1972 Ch. 02
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bylefuet
Am nächsten Morgen wurde ich wach, als sie sich über mich schwang und sich meine Morgenlatte einverleibte. Sie ritt, wie eine Verrückte auf mir bis ich abspritzte. So ging es 2 Tage, jeden Tag 3--4 mal ficken, mir taten schon die Eier weh, irgendwann ging es an die Substanz. Auch Rudi kam jeden Tag mehrmals vorbei, erzählte uns, was er schon alles erlebt hat und von seiner Babette. Nur, ich hatte bei ihm weder Frau noch Auto gesehen. Dabei vergaß er nicht, Tina jedes Mal mit Komplimenten zu überschütten. An diesem Morgen, ich stand auf und wollte zur Toilette, da griff sie mir durch die Beine an meinen Wasserständer und sagte nur „Komm", sie kniete sich hin und reckte mir ihren Arsch entgegen. Ich hielt das Morgenritual ein, wischte mit meiner Eichel einige Male über ihre schon wieder feuchte Pussy, schob in rein und vögelte sie mit langen Stößen. „Ja, stoß tiefer, fester, jaaa das tut gut, Aaahhh!", stöhnte sie. Nach einigen Minuten schleimte ich ihre Liebesgrotte ein, stand auf und ging zum Waschhaus und holte Semmeln. Beim Hinausgehen ließ ich den Eingang offen und rollte den Fliegenschutz herunter. Als ich mich wieder dem Zelt näherte, stand Rudi davor, er hob grinsend den Daumen und ging weiter zu seinem Wohnwagen. „Stell dir vor, der Rudi hat mich gesehen", sprudelte es aus ihr heraus! „Ja und, der sieht dich doch jeden Tag mehrmals?" „Er hat mich nackt gesehen!" „Warum, läufst du schon nackt herum?" „Nein, ich stand draußen im Zelt und wischte mir dein Saft ab und da ...
sah er mich!" Ich grinste sie an und fragte: „War's wirklich so schlimm, der hat sich sicher gefreut, wenn er mal ein hübsches, junges Mädchen nackt sieht?" „Dass nicht, aber wie der mich immer ansieht?" „Er wird sich im Kopfkino vorstellen, was er mit dir alles treiben würde!" „Das meinst du aber nicht im ernst?". Dabei sah sie mich mit ihren rehbraunen Augen zweifelnd an. „Ich würde es auch so machen!" „Komm du Blödmann, jetzt frühstücken wir", sagte sie lachend und ging nach draußen. Später sonnte sie sich in ihrem weißen Bikini hinterm Zelt auf der Luftmatratze. „Berti cremst du mich ein?" „Kann nicht, ich muss doch in die Werkstatt." Ich wollte mir eine Fanfare einbauen lassen. Sie spielte `La Chucaracha´. War zwar in Deutschland verboten, aber wen juckte das. Da das Auto erst am Nachmittag fertig wurde, ging es zu Fuß zurück. Ca. 1 Stunde später schlenderte ich in unsere Straße, dabei sah ich Rudi auf dem Weg zu seinem Wohnwagen. Ich umrundete das Zelt und mir blieb die Spucke weg. Tina lag splitternackt, mit Sperma vollgespritzt auf der Luftmatratze. Sie hatte die Augen geschlossen und spielte an ihrer Möse. „Was war den hier los?" Ich riss sie aus ihren Träumen. Erschrocken fuhr sie hoch. Erst wurde sie rot und dann käseweiß. „Was, du bist schon da?", keuchte sie. „Das siehst du doch, was soll das?" „Verstehe es nicht falsch, es war nicht so, wie es aussieht!" „Ja, ja, das sagen sie alle!" Ich brauchte mich nur an mein Verflossene zu erinnern. Plötzlich bekam sie nasse ...