1. Süße Strafe 2


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Anal Autor: Mona-Habibi

    sie es sich mir gegenüber in einem Sessel gemütlich machte.Ich wurde rot. Schließlich hatte sie mich gerade beim starren erwischt. Die durch ihren Anblick bewirkte Beule in meiner Hose zeichnete sich deutlich durch den Stoff ab. Und durch die Sitzposition auf der Couch hatte ich auch keine Möglichkeit das irgendwie zu verdecken. Ich schluckte. Da musste ich jetzt durch.„Was sagst du Tobias, sehe ich scharf aus?"Ich nickte, „ja, Frau Müller-Landau."Sie lächelte, „Nenn mich Sibylle, zumindest wenn wir unter uns sind. Komm nimm dir was zu trinken."Sie griff nach einem Glas mit Sekt, während ich mich vorbeugte um das Glas mit Wasser zu nehmen.„Und, hast du mich nach unserem letzten Treffen als Wichsvorlage verwendet? Sei ehrlich, ich bin dir nicht böse."Ich nickte.„Wenn ich dir eine Frage stelle, dann will ich eine deutliche Antwort. Ein Nicken lasse ich nur gelten, wenn du einen Knebel im Mund hast. Verstanden?"„Ja, Sibylle." Was meinte sie mit dem Knebel?„Also, dann zur vorherigen Frage."„Ja, du warst meine Fantasie. Mehr als einmal." Erstaunlicherweise irritierte mich das „Du" mehr als das ich gestand, dass ich zu ihrem Bild gewichst hatte.„Sehr schön. Und du träumst noch immer davon, diesen Körper hier zu ficken?" Dabei erhob sie sich, öffnete den Morgenmantel und ließ ihn langsam von den Schultern gleiten.Hatte sie vorher schon heiß ausgesehen, so war das eine ganz neue Ebene. Unter dem Morgenmantel trug sie eine weiße Corsage, die ihre Brüste wunderbar betonte, aber die ...
     Brustwarzen freiließ. Wie gerne hätte ich mich an ihnen vergnügt. Doch mein Blick glitt weiter. An der Corsage waren Strumpfbänder befestigt, die die Strümpfe hielten, was sonst. Aber etwas fehlte, denn sie trug kein Höschen. Stattdessen war mein Blick auf ihre Pussy ungehindert. Ein kleiner Streifen Haare zierte den Schamhügel, im übrigen war sie komplett rasiert.Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte bereits jetzt in meine Hose abgespritzt, so geladen war ich und so geil sah sie aus. Ich konnte kein Wort herausbringen.„Ausnahmsweise lasse ich deinen Blick ausreichen." Sie ließ sich wieder im Sessel nieder. „Zieh dich aus. Schließlich bin ich hier in Vorleistung gegangen und du bist derjenige hier, der seine Schulden begleichen muss."Ich riss mir die Kleider förmlich vom Leib und stand dann splitterfasernackt mit einer mächtigen Erektion mitten im Wohnzimmer.„Dreh dich einmal für mich." Ihr Blick ließ sich mit nur einem Wort beschreiben, lüstern.Langsam drehte ich mich um die eigene Achse. Es war irgendwie seltsam, so in die Rolle des Objekts gedrängt zu werden. Aber ich würde schon das beste daraus machen.Nachdem ich meine Drehung vollendet hatte, winkte mich Sibylle her, „komm hierher und knie dich hin."Gehorsam tat ich das.„Gut, jetzt die Hände hinter den Rücken. Du wirst deinen Schwanz nur anfassen, wenn ich es dir gestatte. Für den Moment gehört er mir und ich kann mit ihm tun, wie es mir beliebt. Verstanden?"„Ja," ich nickte.„Ausgezeichnet." Sie trat auf mich zu. Ihr ...
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