1. Süße Strafe 2


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Anal Autor: Mona-Habibi

    Verdammt, sah sie geil aus. Ich hatte mir dieses Bild häufig genug ausgemalt. Wie sie sich in dieser Position präsentierte. Und was ich nachher alles mit ihr anstellen würde. Doch davon konnte jetzt keine Rede sein. Stattdessen blieb mir nur meine Hand.„Ich kann sehen, dass es dir gefällt. Ihr Jungs seid in solchen Sachen ziemlich ehrlich." Sie blickte über ihre Schulter und lächelte. „Ich kann mir vorstellen, wie gerne du jetzt deinen Schwanz in meine feuchte Möse stecken möchtest. Wie du mich voller Energie und Elan durchficken willst." Sie drehte sich um und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Stuhl. Langsam strich ihre Hand über die Spitze zwischen ihren Beinen. „Nicht wahr, davon hast du geträumt, meine Möse zu stopfen. Deine Lehrerin nach Strich und Faden zu vögeln."Ich nickte, meine Augen weiterhin auf ihren Schritt gerichtet.„Ich kann nichts hören." Frau Müller-Landau blickte mich streng an.„Ja, ich habe davon geträumt, Sie zu vögeln. Meinen Schwanz in all Ihre Löcher zu stecken und Sie zu ficken bis wir beide erschöpft zusammenbrechen."Frau Müller-Landau grinste, „das sind ziemlich vulgäre Worte die ich von dir höre, Tobias. Aber das erstaunt mich nicht, die Stillen sind meistens die Versautesten."Langsam begann sie, den Stoff vor ihrem Allerheiligsten beiseite zu schieben und eh ich mich versah hatte sie zwei Finger darin versenkt. Währenddessen fixierte sie mich über den Rand ihrer Brille hinweg. Die Augen auf meinen harten Schwanz gerichtet, dessen Eichel ...
     mittlerweile schon ganz feucht war. Ich hatte schon die ersten verräterischen Zuckungen bemerkt, lange würde ich nicht mehr durchhalten können.Frau Müller-Landau war das nicht entgangen. „Wirst du gleich abspritzen Tobias?"Ich stöhnte mehr, als das ich eine klare Antwort gab.„Dann Finger weg vom Schwanz. Jetzt, sofort." Ihre Stimme war schneidend. Das Gegenteil der seidigen, verführerischen Stimme von gerade eben. Unwillkürlich gehorchte ich.„Gut. Dann wirst Du dich jetzt anziehen und gehen. Das Thema ist noch nicht vorbei, aber wir können es nach den Abifeierlichkeiten abschließen." Sie schloss die Beine. Ein Griff nach unten, dann hatte sie den Rock hochgezogen und sah wieder wie die strenge, unnahbare Direktorin aus. Keine Spur der Lust, die ich gerade noch in ihrem Gesicht gesehen hatte. Einzig das Glitzern in ihren Augen verriet sie. Der Blick der einen Moment zu lange auf meiner harten Schwanz verharrt war.Ich stand leicht verdattert da. Meine Erektion pochte schmerzhaft und erinnerte mich daran, wie nah ich daran gewesen war. Unter ihrem strengen Blick sammelte ich meine Kleider ein und zog mich hastig an.Ein gemurmeltes „Auf Wiedersehen," und dann war ich auch schon draußen. Vor der Tür hielt ich einen Moment inne um tief durchzuatmen.Hatte ich das alles gerade wirklich erlebt? Oder war das gerade ein Traum gewesen? Meine harte Erektion und die Tatsache, dass ich nicht dazugekommen war, meine Lehrerin zu vögeln, zeugten davon, dass das ganze Realität gewesen war. Was ...
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