1. Die neue Welt


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: bynewbee1987

    spielte. Man merkte dass er erfahrener war als ich, aber ich hatte angefangen also wollte ich es auch durchziehen. Nach einigen weiteren Runden saß ich schon in der Unterhose vor ihm. Was ihn sichtlich amüsierte. Nachdem ich zweimal gewonnen hatte und der Berg mit Chips wieder anwuchs, hatte ich ein richtig gutes Blatt. Ein Full House! „Damit lässt es sich arbeiten", dachte ich mir und erhöhte den Pott. Er ging ohne mit der Wimper zu zucken mit und erhöhte weiter. Doch davon ließ ich mich nicht beeindrucken. Ich schaute kurz auf den Stapel vor mir und entschied alles oder nichts. „Meine Unterhose, lege ich noch drauf und setze alles." Marc grinste kurz und erwiderte zu meinem Erstaunen: „Ich gehe mit und erhöhe weiter." „Aber ich habe nichts mehr, wie soll ich da mitgehen?" „Da hätte ich eine Idee." „Soll ich Rasen mähen oder was?" „Das kommt auf den Betrag an. Für einen Zehner wären wir beim Rasenmähen. Ich mache dir aber einen besseren Vorschlag. Wenn ich dir den Hintern versohlen darf gibt es 50 Euro." Ich schaute auf meine Karten. Ich schaute auf sein Grinsen und wieder zurück auf meine Karten. Also wie wahrscheinlich ist es das er etwas Höheres hat. Ich versuchte zu rechnen, kam aber immer wieder durcheinander. Hätte ich einen klaren Kopf gehabt, wäre ich ausgestiegen. Doch das Pokerfieber hatte mich gepackt. Jetzt wollte ich es wissen. Mittlerweile waren schon 120 Euro im Pott. „Keine Angst, nur 10 Schläge mit der flachen Hand auf deinen Hintern. Das sollte er ohne ...
     bleibende Schäden aushalten, oder?", versuchte er mich zu beruhigen. „Ok ich mache es!", antwortete ich nach kurzer Bedenkzeit. „Dann deck mal auf." Ich legte mein Full House auf den Tisch. Doch das Lachen blieb mir eine Sekunde später schon wieder im Halse stecken. Er deckte ebenfalls auf und hatte eine große Straße. Gemütlich lehnte Marc sich zurück und schaute in mein erstarrtes Gesicht. „Ich glaube wir haben jetzt eine Rechnung offen." Mehrere Minuten starrte ich erst das Blatt und dann ihn an. Bis er die Flasche Korn nahm und beide Gläser füllte. „Schau doch nicht so. Du hast verloren, aber zum Glück nicht dein Haus und Garten. So schlimm wird es schon nicht werden." Der Alkohol beruhigte mich wieder ein wenig. Etwas ängstlich schaute ich zu ihm rüber und ergab mich meinem Schicksal. „Ok du hast gewonnen. Ich stehe dir zur Verfügung." „Das klingt aber jetzt schon richtig schön demütig. Komm rüber und zieh erst mal deine Unterhose aus. Die gehört jetzt auch mir." Geknickt stand ich auf und stellte mich stramm vor ihm auf wie ein Soldat. Dann zog ich langsam die Hose runter und übergab sie ihm. „Gut so. Jetzt dreh dich einmal langsam im Kreis. Wenn du mit dem Rücken zu mir stehst beuge dich nach vorne über." Ich tat wie befohlen und stellte mich leicht breitbeinig hin. Meine Hoden hingen jetzt frei in der Luft. Seine Blicke waren durchringend. Langsam regte sich was in mir. Bevor mir das Blut in meine Lenden schoss fing ich an mich zu drehen. Als ich ihn meinen nackten Hintern ...