1. Die neue Welt


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: bynewbee1987

    1. Gärtnerdienst Im letzten Sommer gingen Jürgen und Marie, alte Freunde meiner Eltern, für acht Wochen auf Weltreise. Sie hatten mich gebeten auf ihren Garten acht zu geben und kleinere Arbeiten zu erledigen. Ihr Haus befindet sich im wohlhabenden Süden der Stadt. Der Garten mit dem Pool ist von einer große Hecke umgeben und so von den fremden Blicken geschützt. Nach der letzten Vorlesung schnappte ich mir mein Fahrrad und machte mich wieder auf dem Weg. Am Fluss entlang waren es etwa 20 Minuten, doch schon nach wenigen Metern schoss der Schweiß mir aus allen Poren. Es waren weit über 30 Grad. Völlig durchnässt erreichte ich mein Ziel. Die Arbeit war ganz entspannt. Ich sollte mich nur um die Pflanzen im Garten und den Pool kümmern, den ich auch gerne zur eigenen Abkühlung nutzte. Wie auch an diesem Nachmittag und so sprang ich nach getaner Arbeit hinein. Badesachen hatte ich nicht dabei, aber das ist genau der Vorteil eines privaten Pools. Man kann einfach Nacktbaden. Also drehte ich nach getaner Arbeit auch an diesem Nachmittag ein paar Runden zur Abkühlung. Danach blieb ich immer noch ein wenig in der Sonne liegen bevor ich wieder unter die Dusche sprang. "Guten Abend. Wie gefällt dir dein neues Reich?", rief es von der Seite. Ich schreckte hoch und schaute mich verdutzt um. Da entdeckte ich einen schwarzhaarigen Kopf durch die Hecke durchgucken. Entgeistert schaute ich ihn an. Langsam kam er durch die Hecke hervor: "Ich wollte dich nicht erschrecken. Mein Name ist Marc ...
     und ich bin der Nachbar. Marie hatte mir erzählt, dass du in nächster Zeit ab und zu nach dem Rechten sehen wirst und da habe ich mir gedacht mal hallo zu sagen." „Hallo", entgegnete ich. „Du lässt es dir wohl gut gehen. Wenn du in der Sonne liegst denk daran dich auch unten einzucremen. Sonst gibt es richtige Schmerzen und du musst dich für einige Zeit in Enthaltsamkeit üben." Erst jetzt bemerkte ich, dass ich nackt vor ihm lag. Etwas verlegen griff ich nach dem Handtuch und legte es mir um. „Hast du für heute Abend schon was vor? Wenn du willst kannst du zum Grillen vorbei kommen. Ich bin aktuell auch alleine und für eine Person rentiert es sich nicht den Grill anzuschmeißen." Nachdem ich die Sprache wieder gefunden hatte stotterte ich: „Gerne - ähh - wann soll ich rüber kommen?" „In einer Stunde?" „Klingt gut, dann kann ich noch schnell Duschen. Soll ich was mitbringen?" „Nein, brauchst du nicht", entgegnete er und verschwand wieder hinter der Hecke. Ich schaute ihm noch kurz nach. Als ich wieder zu Fassung kam packte ich meine sieben Sachen und verschwand in der Dusche. Als ich aus dem Haus wieder in den Garten trat, roch ich schon den Grill. Ich hatte mich dann doch entschieden noch ein paar Bier als Gastgeschenk mitzubringen. Ich zwängte mich durch die Hecke und stand auf seiner Terrasse. Er stand schon am Grill und legte gerade das Fleisch auf. „Hallo. Wir können bald essen. Hast du dich extra wegen mir umgezogen? Das wäre doch nicht nötig gewesen. Von mir aus hättest ...
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