1. Sissy - Das Frühstück


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda

    sterilen Tupfer zwischen ihre kleinen Schamlippen. Ihre Klitoris stand jetzt gut zugänglich ein wenig vor. Ich lege jetzt los, ja? Sie nickte. Da ich den vorhandenen Stichkanal beibehalten wollte setzte ich die Zange mehrmals an um Eingang und Ausgang des Kanals schön mittig in den Öffnungen der Zangenbacken sehen zu können. Jedes Mal wenn ich die Zange vorsichtig schloss seufzte sie ein wenig ganz leise und ich war sicher dass sie die Prozedur so langsam wirklich zu geniessen wusste. Als die Zange endlich gut positioniert war drückte ich sie ganz zu bis die Verriegelung einschnappte. Ihre Klitoris wurde gut geklemmt und die Haut darum herum ebenfalls, so dass alles heller und weisser wurde. Ich klappte die Zange hoch und legte den Griff auf ihrem Bauch ab. Jetzt war alles bereit. Ich fragte sie nochmal ob alles gut sei und dass ich jetzt gleich den Kanal neu durchstechen würde. Ich forderte sie auf tief zu atmen und sagte ihr, dass sie ganz tief ausatmen müsse sobald ich ihr dazu die Anweisung geben würde. Ja, hauchte sie und ihre Beine öffneten sich noch ein wenig weiter. Ich nahm die Nadel aus der sterilen Verpackung. Vorsichtig näherte ich mich dem Einstichkanal mit der Nadelspitze. Ich drückte mit der anderen Hand vorsichtig aber fest ihre Haut mit der Zange in den richtigen Winkel und schob die Nadel dann vor. Sie ging hinein um dann auf Widerstand zu stossen. Ich griff um und drückte nun sehr stark. Die Klitoris wurde durch den Druck ganz weiss und wölbte sich auf. ...
     Jetzt stark ausatmen befahl ich ihr und als ihr Bauch einsackte drückte ich fest durch. Sie schrie laut und ihre Beine zuckten, aber die Nadel war durch und schaute sauber aus dem oberen Ende des alten Stichkanals heraus. Meine Finger waren ein wenig blutig und am Nadelende zog sich eine feine Blutspur entlang. Ihr Bauch hob und senkte sich schnell und sie guckte mit feuchten Augen an sich herab. Danke, sagte ich zu ihr, die Nadel ist durch, es sollte jetzt eigentlich kaum noch weh tun! Sie öffnete die Augen, einige Tränen sickerten über ihre Wangen und nahmen vom Lidstrich und den Wimpern massig schwarze Farbe mit. Sie sah sehr süss aus. Ich beugte mich ein Stück zurück, entriegelte die Zange und sah mir an wie der gequälte Kitzler sich wieder rosig färbte. Das ganze Bild war sehr schön. Sie war sehr schön anzusehen und das böse glitzernde Nadelende gab dem ganzen eine sehr heisse Note. Ihre schwarzen Tränenspuren gefielen mir besonders gut, die helle Haut, der schön gewölbte Bauch, die rosige Knospe mit dem Stahl drin und die schönen bestrumpften Beine. Ich schwor mir, dass ich das mit Sissy noch schöner, noch aufwändiger, noch süsser und auch etwas schmerzhafter gestalten würde. Ich steckte das Ende einer langen Barbell in das Nadelende, die etwas dicker war als sonst, damit sich der Stichkanal weiten und etwas grösser werden würde. Dann schob ich die Nadel ganz durch und zog so den gebogenen Stab durch die Klitoris hindurch. Sie stöhnte jetzt laut und zwischen ihren rosigen ...
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