Sissy - Das Frühstück
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
Piercingkanals tun? Ich lächelte sie beruhigend an, hielt ihre zitternde Hand mit der Zigarette fest, aschte in meine hohle Hand darunter ab und liess die Asche aus meiner Hand in die Schale fallen. Ich kümmere mich zuerst mal um die Mechanik. Da ich meinen Schmuck natürlich am besten kenne und ihn daher auch selbst an meinen Kunden anlege mache ich natürlich auch die dazu notwendigen Piercingkanäle. Und ich habe auch immer alles Notwendige dazu hier. Solange ich in meiner Werkstatt bin beruhigen sie sich am besten erst mal ein wenig. Und denken sie auch darüber nach, ob sie bereit sind den Kanal notfalls nachzustechen, sollte er zu sein. Der defekte Verschluss ist ja der in der Mitte, also ist der Kanal mit dem Problem vermutlich der des Klitorispiercings, nicht? Wir Frauen sind da alle empfindlich aber ich habe reichlich Erfahrung damit, ich bin sehr vorsichtig und Hygiene ist sowieso Pflicht. Aber es gehört auch schon Vertrauen dazu. Also ist es natürlich ihre Entscheidung, vielleicht möchten sie ja auch lieber zu dem Piercer der sie ursprünglich gestochen hat? Sie dürfen sich gerne Zeit lassen, es eilt ja erst mal nicht. Wenn ich in der Werkstatt fertig bin wird ihr Schmuck wieder wie neu sein. Dann ziehe ich mich um und wir können uns das andere Problem ansehen wenn sie wollen und bereit dazu sind. Falls ja, dann bekommen wir das alles in einigen Minuten hin. Sie guckte etwas weniger panisch, nickte tapfer und fummelte sich eine zweite Zigarette in den Mund. Eine ...
halbe Stunde später war der Schmuck repariert, gereinigt und poliert. Ich zog mich um, zog meine Overknees schön stramm hoch, einen weissen Kittel drüber und präsentierte ihr das Silber. Sie guckte erleichtert und sehr dankbar und drückte zitternd ihre Kippe aus. Ich, äh, habe über ihr Angebot nachgedacht und möchte es machen, sagt sie und schlug die Augen nieder. Ein wenig Röte bekam sie auf die Wangen und meinte dann aber fest, dass sie das jetzt einfach machen lassen müsse. Ich nahm sie einfach bei der Hand, zog sie sanft hoch und wechselte zum Du über. Wir gehen jetzt in den kleinen Medizinraum, dort befindet sich eine bequeme und warme Liege und da kannst du dich ein wenig ausziehen, ich bereite das Besteck vor um mir deine Haut mal anzusehen und desinfiziere Arme und Hände und komme gleich mit Handschuhen und allem Nötigen wieder, ja? Keine Angst, ich bin sehr vorsichtig! Schliesslich bin ich auch ein Mädchen, nicht? Sie nickte wieder sehr tapfer und setzte sich auf die Liege. Ich komme gleich, rief ich, und zog den dicken Vorhang zu. Als ich die Schale mit dem Besteck tragend wieder zu ihr kam, sass sie am Liegenrand, ihr Kleid und der Pettycoat hingen sauber über dem kleinen weissen Stuhl, sie trug nur noch schlichte schwarze Unterwäsche und ebenso schlichte schnörkellose Strümpfe. Sie guckte etwas zaghaft zu mir hoch als ich die Schale abstellte. Bereit, fragte ich, magst du den Slip jetzt bitte noch ausziehen? Sie streifte den Slip herunter und legte sich dann auf die ...