der vierte tag
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: buhsiwiz upanai
so, wie ich es gerne mag. in den letzten zentimetern liegt der fließende köstliche übergang von lust zu schmerz. bei allen frauen, die ich kennengelernt habe, vom 16jährigen mäuschen, das mich entjungfert hat, bis hin zur 50jährigen ehemaligen arbeitskollegin, die ich nach einer firmenfeier nach hause begleitet und im waschkeller so heftig durchgepflügt habe, dass es mich bis heute wundert, dass ihr schlafender mann 3 stockwerke darüber nichts mitbekommen hat. das weibliche stöhnen verändert die tonlage, wenn man an den gebärmutterhals stößt. ab diesem punkt kommt es nur noch darauf an, wie weit man diesen zurückzuschieben vermag. ich liebe es, das bis zur extension zu betreiben, kurz vor der unerträglichkeit mich wieder zurückzuziehen, um dann erneut zuzustoßen... bei ihr funktioniert das sicher wunderbar, sie ist obendrein recht klein, hat einen knackigen arsch, der keine wertvollen zentimeter stiehlt... ich hätte so viel zurückzugeben... energie, frustration, brutalität, dominanz und natürlich unglaubliche lust... all das würde sie zu spüren bekommen, bevor ich mein sperma tief in ihr zuckendes loch pumpe, mich endlich entleere, sie komplett überflute... wortlos schaut er ihr nach, legt seinen kopf schief und studiert ihren körper von hinten. in seinem inneren explodieren die synapsen, überschlagen sich die gedanken und bedürfnisse. er bleibt stehen. die tür fällt ins schloss. abend sie kommt wieder. langes training, wie immer. dieses mal kein fehler, als sie den raum ...
betritt. doch das scheint sie nicht zu interessieren. banale notwendigkeiten sind gerade wichtiger. sie isst, geht duschen, lässt ihn noch länger in der luft hängen. irgendwann die aufforderung: "kommst du bitte ins schlafzimmer?" ein "bitte" ist ihm neu, er weiß aber, dass es eigentlich keine bedeutung hat. er sammelt seine geistigen und körperlichen kräfte und betritt das zimmer, in dem sie wartet, ein tuch um die hüften geschlungen. "umdrehen!" flüstert sie, und tatsächlich klingt es warm und beruhigend, fast gönnerhaft. sie nimmt sich das tuch ab und bindet ihm die hände hinter seinem rücken zusammen. "hinlegen! ... nein, nicht auf's bett!" er nimmt auf dem boden platz und lässt sich nach hinten fallen. die zusammengebundenen hände erlauben es ihm nicht, sich flach hinzulegen, sein becken ist erhöht, auf seinen schultern lastet erhöhter druck. sie sieht wunderschön aus im gedämmten licht, ihr blick ist voller zuneigung, die härte verflogen. langsam, millimeter für millimeter, beugt sie sich mit ihrem körper über den seinen, beginnt, seinen hals zu küssen, seine brust, seinen bauch, das becken, die schenkel. seine pulsierenden genitalbereich beachtet sie nicht. er fühlt sich dennoch verhältnismäßig entspannt, hat er die hoffnung auf erlösung doch vorerst aufgeben müssen. "ich habe zumindest ein kleines geschenk für dich." flüstert sie generös. "du darfst mir einen orgasmus verschaffen... ohne hände und schwanz, versteht sich!". galant rutscht sie nach vorne, bis ihre schenkel ...