der vierte tag
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: buhsiwiz upanai
der wand, senkt seinen kopf, entspannt seinen nacken und wendet sich ihr zu. die gesammelten tränen ergießen sich über sein gesicht. sie zieht seinen kopf zu sich, leckt über seine wangen, blickt ihm in die augen. ihre finger streichen über seine brust, seinen hals, sein kinn, umkreisen zart sein lippen, die er bereitwillig öffnet und fast gierig an ihrem zeigefinger zu saugen beginnt. es ist ein befriedigendes gefühl. sie entzieht sich ihm wieder, ihre hand wandert in seinen schritt, seine atmung beschleunigt sich. urplötzlich packt sie seine hoden. er stöhnt kurz laut auf und reißt sich sofort wieder zusammen. sie lässt es ihm durchgehen. "es ist wirklich schade", sagt sie, "eigentlich wollte ich dich heute erlösen. aber du verstehst doch, dass ich das jetzt unmöglich tun kann, oder?". er nickt und schließt die augen, genießt ihre hand in seinem schritt, ihren finger, der sich nach hinten tastet. "du kannst dich jetzt entspannen", haucht sie großzügig und in dem moment schiebt sie ihren zuvor von ihm selbst befeuchteten zeigefinger bis zum anschlag in seinen arsch. er knickt ein wenig ein, seine knie gehorchen ihm nur widerwillig und er kippt wimmernd nach vorne, wo er mit der stirn auf ihren schultern etwas halt findet. langsam bewegt sie ihren finger im kreis, hält mit der anderen hand seinen kopf fest verharrt solange, bis er sich beruhigt hat und leise zu stöhnen beginnt. fast hätte sie sich verloren in dieser innigen umschlungenheit und ihm zu viel zugestanden. sie ...
entzieht sich ihm erneut und verlässt aufreizend langsam den raum richtung wohnungstür. ich befinde mich nun an einem punkt der geilheit, der nur durch manipulation und frustration erreicht werden kann. es wird ein selbstläufer, ich möchte sehen, wohin mich die reise führt. wieviel noch möglich ist. und dennoch flammen immer wieder gedanken des widerstands auf, gespeist von wut und frustration, verletztem ehrgefühl. wie in zeitlupe und fast schwebend bewegt sie ihren körper von meinem weg, lässt mich alleine zurück in diesem erbärmlichen zustand. ihr selbstbewusster gang, ihre haltung und ihre entschlossenheit machen sie zu meiner innigsten begierde. ihre kräftigen schultern, ihre schlanke taille, die trainierten schenkel, so glatt, zart und konturiert. am liebsten würde ich über sie herfallen. sie hätte keine chance, mein letztes refugium der dominanz, die körperliche überlegenheit. sie hält mein selbstbewusstsein zusammen. meine hände ballen sich zu fäusten, mein puls wird schneller. sie ist nur wenige schritte von mir entfernt. ich könnte sie ohne weiteres auf den schweren esstisch aus dunklem holz werfen, mit einer hand ihren oberkörper nach unten drücken und fixieren... ihre beiden hände auf dem rücken. ihre kurze sporthose wäre kein hindernis. danach einfach mit einem knie ihre schenkel öffnen, das höschen zur seite schieben und ihr ohne große vorbereitung meinen harten schwanz bis zum anschlag in ihre nasse spalte zu rammen. jeden zentimeter auskosten, auch die letzten, ...