1. Thomas der Zuchteber


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu BDSM Autor: darkfetish01

    Eber werden, freu Dich – Los, komm mit“!Ich folgte ihr den Gang hinunter am Deckraum vorbei in einen Neuen, den ich noch nicht gesehen hatte. Vor dem Raum lag eine Schleuse mit einem Becken durch das ich musste. als ich Mittendrin war, ging eine Brause an die mich reinigte. Am Ende des Beckens wurde ich von Helga (die herumgegangen war) mit einem Handtuch empfangen. Sie rubbelte mich ab, und es ging weiter auf eine Art Bühne in Bodenhöhe auf die ich mich legen sollte. Helga sagte, das ist der Raum in dem die Besamungen und Hormonbehandlungen der Säue vorgenommen werden. ich legte mich auf dem Bauch hin, und die Bühne wurde hochgefahren. Helga sagte „Er ist soweit“, worauf ich sie nur wieder fragend angesehen habe. Der Fremde kam mit dem Züchter (der ja Chirurg war) hinein, und der Züchter sagte mit, das ist sein Kollege aus Amerika, der Ihm bei der OP zum Eber helfen würde. Leichte Panik kam in mir hoch, aber da piekste es auch schon und ich schlief ein.Die OP dauerte 12 Stunden, ich wurde 4 Wochen im künstlichen Koma gehalten, bis ich wieder aufwachte.Ich dämmerte vor mich hin, und blinzelte leicht, als ich Helgas Stimme hörte. Beruhigend sprach sie zum mir: „Na, mein kleiner Eber, jetzt bist du ein richtiges Schwein. Ein Prachtkerl! Wir sind alle sehr stolz auf Dich, mein Kleiner.“ Ich grunzte zufrieden, und nahm wahr, dass ich in meinem Stall auf frischem Stroh lag, aber dann traute ich meinen Augen nicht … an meinen Knien waren Verbände und unterhalb nichts. Meine ...
     Schienbeine wurden mir abgenommen, und an meinen Armen fehlten die Hände! Tränen schossen mir in die Augen ich war der Panik nahe als Helga wieder zu mir sprach:“ Mach dir keine Sorgen, alles wird gut werden. Das musste sein, und du brauchst als Schwein keine langen Beine, und auch keine Hände. Braves Tier, ich werde mich immer gut um dich kümmern, versprochen!“ Gut es hat mich wirklich beruhigt, aber traurig keine Gliedmaßen mehr zu haben war ich doch. Auf einmal geht die Tür auf und der Züchter kommt rein. „Helga, es müsste alles verheilt sein, er kann bald laufen, und dann wieder an die Arbeit. Wir haben viel zu tun. Helga stand nun auf, und ging zur Tür einen Behälter holen. Dazu brachte Sie ein elektrisches Gerät mir 2 Leitungen mit, die an einem Stab endeten. Helga meinte zu mir: „Das ist ein Entsamer. Solange du noch nicht fit bist, werden wir dein Sperma mit diesem Gerät aus deinen Hoden extrahieren“. Ich guckte fragend, aber auf dem Bauch liegend konnte ich mich ja schlecht wehren. Helga befestigte den Behälter am Eichelring meines noch schlaffen Schwanzes und stellte das Gerät neben mich. nun schmierte sie etwas an diesen Stab, etwas ein zoll Dick mit 3 stellen die wie Kontakte aussahen. Helga teilte mit, dass dies ein Ejakulator-Sonde sei, der mir Anal eingeführt, und bis zur Prostata geschoben und diese stimulieren würde und mein Saft aus mir raus milkt. Etwas ängstlich war ich schon, aber da setzte sie die Elektrode auch schon an meinen After und drang damit in mich ...
«12...6789»