1. Thomas der Zuchteber


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu BDSM Autor: darkfetish01

    enttäuscht als ich von Ihr runtergleite und sie aufsteht. Auf wackeligen Beinen stehend sagt sie, dass Sie einen Behälter holt und ich dort rein zu samen hätte. Schlotternd geht sie aus der Tür, und bringt den Behälter zu mir. Sie öffnet ihn, während ich auf allen Vieren mit steifem Schwanz vor ihr hocke und stülpt ihn mir mit Fickbewegungen über meinen Schwanz. Als sie merkt, dass ich nichtmehr an mich halten kann, und meinen guten Ferkelsaft rausspritzen will, massiert sie meine Eberhoden und regt somit an, dass die Menge noch höher ist, als sonst. Mit lautem grunzen same ich in den Behälter ab und werde dabei von Helga gelobt. Sie bringt den Behälter direkt raus, und erzählt mir dann, dass bereits 8 Sauen trächtig sind. 3 Sauen wurden mit Hormonen behandelt, damit sie möglichst viele Eier in der Gebärmutter zum Einnisten hätten, und diese wären je mit 5-lingen trächtig. Mich als Zuchteber macht das natürlich sehr stolz und geil, und mein Schwanz fängt schon wieder an zu pulsieren. Helga sagt mit den dicken Prachteiern von mir könnten noch viele tausend Nachkommen gezüchtet werden. Aber erst muss noch einiges an mir verändert werden, damit ich die Sauen auch direkt decken darf. Sie sieht ein virtuelles Fragezeichen über meinem Kopf und meint nur, ich könne zufrieden sein, und auch der Züchter wäre stolz mit meiner Leistung. Ich wäre ein gutes Tier, und wenn das so bleibt, hätte ich noch eine gute Zeit vor mir. Helga führt mich nun rückwärts an meinen Schlitz an der Wand, ...
     meine Eier und Schwanz ploppen durch den Schlitz raus und mein Hodenring rastet wieder ein, ich merke wieder, dass die Hoden von einer Maschine massiert werden, und an meinem Schwanz ein Behälter gehängt wird. Ich schlafe ein nachdem ich 4 Orgasmen gezählt habe, und die Maschine noch immer läuft… Helga war die ganze Zeit noch bei mir und hat mich gekrault. Was habe ich doch ein tolles Leben, denke ich beim Einschlafen nach. Danke, dass ich es so guthaben kann!Der Eingriff:Routine kehrt ein… ich werde abgemolken und Helga kümmert sich so liebevoll um mich, wie es sich ein Tier von seinem Trainer nur wünschen kann. Den Züchter interessieren nur Fakten und Zahlen, aber solange bei mir alles stimmt, erhalte ich auch alles was ich zum Leben brauche. Weiße Soße saufe ich täglich mehrfach aus dem Trog, und auch an die Essensreste habe ich mich gewöhnt, und freue mich auf jedes Fressen. Dazwischen wird gemolken, manchmal gewogen (habe jetzt 170KG) und ich spritze im Schnitt 150ml feinsten Ferkelsaft. Ja, ich bin zufrieden. Wie schnell man sich an so ein neues Leben gewöhnen kann denke ich noch, als auf einmal als auf einmal die Tür aufgeht, und ein Fremder den Stall betritt. Ich schaue zu ihm auf, und grunzte fragend. Er sagte nichts hatte aber ein Maßband dabei. Er maß meine Beine (Unterschenkel) und meine Arme und Hände. Ich grunzte wieder Fragend aber er verließ einfach den Stall. Nach einiger Zeit kam Helga rein, sie war ganz aufgeregt und sagte zu mir: „Heute wirst du ein echter ...
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