Ricarda
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: BornToBeAlive
Hose. Ich Vollidiot. Sitze in der Küche meiner schönen Nachbarin, starre ihr auf die Titten und spritze mir ins Hemd. Mein Kopf musste wie eine reife Tomate aussehen. Wenn Ricarda nicht im Weg gestanden hätte, wäre ich sofort geflüchtet. So wartete ich auf eine Standpauke oder eine saftige Ohrfeige. "Wow", flüsterte sie. "Hab' ich dich so angemacht?" "So ein Kompliment hat mir bisher noch nie ein Mann gemacht!" Nur langsam wurde mir die Bedeutung klar. Sie war nicht sauer??? Das konnte ich nicht glauben. Ich sah schüchtern auf. Unsere Blicke trafen sich. Nein, sie war auch etwas rot geworden, sah aber eher erstaunt und ... ja ... fasziniert aus. Keine Zornesfalte, kein Anzeichen von Wut. Ich war überrascht. Und kapierte überhaupt nichts. "Es tut mir leid", stammelte ich mühsam. "Das muss dir doch nicht leid tun", sagte sie verwundert. "Mir tut es leid", erklärte sie "dass ich das nicht früher bemerkt habe. Sonst ..." Den Rest ließ sie offen. "Ich versteh' nur Bahnhof." Ups, das hatte ich laut gedacht. Jetzt grinste sie mich an. "Sei ehrlich! Hattest du schon mal Sex mit einem Mädchen?" Das war deutlich. "Nein", antwortete ich leise und verschämt. "Aber schon mal ein bisschen gefummelt?" "Nein, noch nie." "Eine Jungfrau! Eine männliche Jungfrau!", jubelte sie, als wäre das was ganz Besonderes. Langsam wurde ich ein wenig ruhiger. Ich grinste sie schief an. "Ja, total!" Sie sah auf die Schweinerei in meiner Körpermitte. "Und was für 'ne Mordsladung." Sie fuhr sich mit der ...
Zunge über die Lippen. Meine Mutter würde sagen, wie die Katze, die gerade eine Maus gefressen hat. Irgendwie fühlte ich mich auch so. Aber ich war auch neugierig. Die Reaktion von Ricarda war völlig anders, als ich erwartet hätte. Ich traute mich kaum es zu denken, vielleicht ergab sich ja noch mehr. Allein dieser vorsichtige Gedanke ließ wieder Blut in meinen Schwanz fließen. "So kannst du jedenfalls nicht auf die Straße." Na ja, die 30 m zu mir nach Hause hätte ich bestimmt irgendwie überstanden. Ich sah sie fragend an. Ihr Blick fixierte immer noch den nassen Flecken. "Das müssen wir erst ein wenig", sie zögerte, sah mir in die Augen "säubern!" Ihre Augen blitzten. Ihr Gesicht war jetzt vollständig mit einem zarten Rosa überzogen. Selbst ich konnte jetzt die Erregung in ihrer Stimme hören. Na gut, dann ... "Zieh' das aus!", befahl sie mir. Ich zog das T-Shirt aus. Beim Hosenknopf zögerte ich. Alles war verschleimt. "Runter damit! Ich will endlich sehen, was da explodiert ist wie ein Vulkan!" befahl sie mit belegter Stimme. Flugs stand ich nackt vor Ricarda. "Boah! Ich steh total auf rasierte Schwänze!" "Echt?" Als ich Ricardas nackten Venushügel vom Dachboden aus gesehen hatte, hatte ich mich spontan für die Rasur meiner edlen Teile entschlossen. Ich hatte im Internet schon oft rasierte Schwänze gesehen und es gefiel mir gut. Seitdem trug ich Intimglatze. "Ja, echt! Vor allem, wenn die rasierten Eier so voll geilem Glibber hängen. Das macht mich total an!" Ich war sprachlos. ...