Ricarda
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: BornToBeAlive
Tür einladend. Mein Schwanz war völlig zusammen geschrumpft. Es waren wohl doch die Nerven, denn ich konnte meinen Herzschlag bis in meinen Hals spüren. Und mein bewusstes Denken schien auch komplett abgeschaltet zu sein. "Ja, gerne!", hörte ich eine Stimme. Es dauerte einen Moment, bis ich registrierte, dass es meine eigene war. Schon stand ich im Hausflur. "Super!", kam die erfreute Antwort. Ricarda schloss die Tür und mit einem "Komm mit!" ging sie voraus. Als sie den Blick abgewendet hatte und sich umdrehte, sank mein Adrenalinspiegel und mein Denkvermögen setzte wieder ein. 'Was tue ich hier eigentlich? Und was hatte sie da nur an?' Ricarda trug einen Kimono. Wie der seidige Stoff ihre Figur umspielte! Mein Blick blieb auf dem knackigen Hintern hängen, den ich so deutlich durch das Teleskop gesehen hatte. Mein Hormonstab reagierte sofort und erhob sich. Scheiße! Die Beule war nicht zu übersehen. Ein schneller Griff und mein Ständer klemmte wieder unter dem Gummizug. Ich folgte meiner Traumfrau in die Küche. "Setz dich. Ich werfe die Maschine an." Ich setzte mich so lässig ich konnte auf den angebotenen Stuhl. Und saß sofort wieder kerzengerade. Sitzen bedeutete, dass sich meine schleimige Eichel oben aus dem Hosenbund schob. Selbst wenn ich gerade saß, reckte die blöde Nille ihre Spitze noch nach draußen. Verflixt nochmal. Ich durfte mich auf keinen Fall bewegen, sonst würde ich mir mit meiner Hose einen runter holen. "Ich finde es super nett von dir, dass du mir die ...
Post bringst. Ich wollte dich schon immer näher kennenlernen ..." Sie redete immer weiter und bemerkte nichts von meinen Nöten. Jetzt drehte sich Ricarda zu mir und stellte einen großen Café crema, wie sie ihn nannte, vor mich auf den Tisch. Unglaublich. Ihre prallen Brüste standen direkt vor meinem Gesicht und bannten meinen Blick förmlich. Ein Duft nach Lavendel stieg mir in die Nase. Sie hatte wohl nach der Arbeit geduscht und sich nur diesen Kimono übergeworfen, als ich geklingelt hatte. "Du wirst in ein paar Wochen 18, oder? Hast du schon eine Mega-Party geplant?" Ich konnte kaum richtig zu hören, geschweige denn antworten. Der Gedanke, dass sie unter dem Seidenstoff völlig nackt war, brachte mich unter dem Druck auf meine Eichel schon wieder an den Rand eines Höhepunkts. Sie verstummte abrupt. Erschrocken sah ich in ihr Gesicht. Ihr Blick war starr auf meine Körpermitte gerichtet. Verflixt. Sie hatte meinen Ständer gesehen. Schnell krümmte ich mich zusammen und senkte den Blick. Der blieb magisch angezogen wieder an den Hammerbrüsten hängen. Ich sah, wie die Brustwarzen sich versteiften und durch den Stoff bohren wollten. Tja, ich wäre besser gerade sitzen geblieben. Zu sehen wie die Nippel hart wurden, zu registrieren, dass Ricarda wohl erregt wurde durch meine Erektion und dann das kurze Reiben meines Hosenbundes war zu viel. Ich stöhnte auf, als mein Schwanz zuckte und Ladung um Ladung unter mein T-Shirt pumpte. Das war sofort durchnässt, der Saft lief in und über meine ...