Meine schüchterne Klassenkameradin - Sexgeschichten

Meine schüchterne Klassenkameradin

und spricht kurz noch mit Herrn Dr. Baltz. Ich sehe ihn immer nur kurz nicken, bei dem was Frau Wilhemsen ihm sagt. Kein Wunder, so abgelenkt und geil er doch gerade ist. Dörte ist nicht weit und lehnt sich gerade über den Tisch, um nach ihrem Glas zu greifen und überprüft mit einem Lächeln den Blick von Herrn Dr. Baltz auf ihren schwingenden Glocken. Mit Julia und Aylin verlasse ich das Varieté... ein wenig merkwürdig die Situation... das Aylin und ich uns gemeinsam von Julia verabschieden. "Ich geh dann mal mit den anderen zurück in die Jugendherberge. Wir sehen uns dann später, ja?" sagt Julia, während sie abwechselnd Aylin und mich anschaut. Aylin nimmt sie in die Arme, als ob sie Julia trösten wolle. Dann habe ich sie kurz im Arm und sie flüstert wieder in mein Ohr: "Hoffe es ist nicht so toll wie gestern. Trotzdem viel Vergnügen..." Sie schmatzt mir kurz einen Kuss auf die Wange, um dann schnell den anderen hinterher zu laufen. Aylin und ich gucken uns an und grinsen. Was für eine kleine geile Sau sie doch ist, dachte ich mir. Jetzt werden wir gleich Dörte mit unserem Lehrer zugucken und Aylin wird es sich sicher nicht entgehen lassen, sich wieder so schön an meinem Ständer zu vergreifen. Heute werde ich es mir auf jeden Fall nicht nehmen lassen mich mal richtig um ihr Fötzchen zu kümmern. Sonst ist das ja bald ungerecht, wenn sie mich so gut spritzen lässt und ich es ihr nicht auch mal richtig besorge. "Du hast einen extrem geile Eichel, Tom. Weißt Du das eigentlich?" ...

 unterbricht Aylin auf dem Weg ins Hotel meine Gedanken. Was für eine geile Frage, dachte ich mir nur. "Dein Fötzchen ist aber auch extrem geil. Und das weißt Du bestimmt." lache ich kurz und sie stimmt in mein Lachen ein. "Ja, das weiß ich, Tom." Inzwischen sind wir auch am Hotel angekommen. Aylin steuert zielsicher auf die uns schon bekannte Rezeptionistin zu, die uns in den ersten Stock führt. Sie tut recht geheimnisvoll, als sie uns das Zimmer öffnet. Es ist ein recht schlecht beleuchteter Raum, wieder eines dieser alten Sofas und eine Wand, die aus einer großen Glasscheibe zu bestehen scheint. "Wenn Sie Hilfe benötigen, einfach die SEX wählen" kommt wieder von dem Biest der Rezeption. "Wir helfen ihnen immer gern", fügt sie noch lasziv hinzu und verlässt den Raum. Die Tür schließt und Julia und ich schauen uns erst mal genauer um. Aber viel ist wirklich nicht zu sehen. So setzen wir uns erst mal auf Sofa und Aylin zögert keinen Moment mir die Hose aufzumachen. "Kannst Du es noch aushalten, als Dir Julia sagte, dass Du heute wieder so schön abspritzen wirst?" "Du weißt doch, solche Worte nimmt Julia doch nie in den Mund, aber sie hat angedeutet, dass Dörte sich heute um unseren Herrn Dr. Baltz kümmern will und das ich eine Gelegenheit hätte, ihr dabei zu zusehen. Und es gäbe nur zwei Zuschauerplätze." lächle ich sie an. Aylin hat meinen Schwanz schon aus der Hose geholt und wichst vorsichtig. "Und da hast Du Dir gedacht, dass Du Dir wieder geil den Schwanz von mir wichsen ...