1. Meine schüchterne Klassenkameradin


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byHHedonist

    © HHedonist 2017 Kapitel 1: Klassenfahrt nach Amsterdam Kapitel 2: Das andere Gesicht des Herrn Dr. Baltz Kapitel 3: Die Wichskränzchen bei Brunhilde - Dörtes Mutter Kapitel 4: Die Einführung Kapitel 5: Die Herrenabende Kapitel 6: Julia's Wandel und ihre Schwester Lena Kapitel 7: Der Verkauf von Lena Figuren • Erzähler Tom • Julia - Tom's beste Freundin seit dem Kindergarten • Aylin - Julias beste Freundin und Turnkollegin • Dörte - die Schulschlampe und Freundin von Aylin • Klaus - ein Klassenkamerad • Mathe- und Bio-Lehrer Herr Dr. Baltz • Beate Wilhelmsen - die neue Referendarin • Brunhilde Trapp, geb. Mösenlechner - Mutter von Dörte • Roswitha Scheuer, geb. Mösenlechner - Mutter von Beate und Schwester von Brunhilde KAPITEL 1: KLASSENFAHRT NACH AMSTERDAM Wir kannten uns einfach schon ewig... wir waren zusammen schon in die Vorschule gegangen, waren mit ihren Eltern oder Julia mit meinen zusammen im Urlaub auf Sylt und auch später in der Oberstufe verstanden wir uns so blendend wie früher... auch wenn sich in den vergangenen Jahren ein paar Dinge doch ganz offensichtlich verändert hatten. Wichsen hatte ich mit etwa 13 Jahren kennen gelernt und den Mädchen aus unserer Klasse wuchsen so wunderhübsche Titten... was für eine geile Zeit. Ich konnte es nach der Schule immer kaum abwarten nach Hause zu kommen und mir vorzustellen, dass ich mit all den Klassenkameradinnen geilen Sex hatte. Meine Eltern waren berufstätig und so hatte ich an den Nachmittagen viel Zeit dazu mir ...
     meinen Schwanz ausgiebig zu wichsen. In unserer Klasse gab es ganz unterschiedliche Typen von Mädels... die einen, die ihre Reize schon einzusetzen begannen, andere, die davon noch nicht einmal etwas ahnten und ein paar, die sichtlich zu schüchtern waren. Dazu gehört auch Julia. Wir sind inzwischen in der 11. Klasse und Julia ist schlank, hat einfach einen süßen Arsch und herrliche Titten. Mehr als eine gute aristokratische Handvoll, wie mein alter Herr zu sagen pflegt. Vielleicht ist es ihr blasser Teint und ihre rotblonden Haare, die sie verunsicherten... ich liebe ihre blasse Nase umrahmt von ihren blauen Augen und den vielen Sommersprossen. Sie tut das sehr viel weniger, wie sie mir immer wieder betont. Egal was ich dazu sage oder welches Kompliment ich ihr mache. Aber gerade weil wir uns wohl so gut kennen, fruchten diese Komplimente bei ihr so gar nicht. Sie kleidet sich eher konservativ, mit hoch geschlossener Bluse und längeren Röcken, als ob sie etwas zu verstecken hätte. Aber so hatte ich sie immer schon kennen gelernt. Zugeknöpft und sehr anständig erzogen. In unserer Freizeit sind wir viel in unserer Clique unterwegs und bei fast allen ging es nur noch um ein Thema... FICKEN... Manchmal war das schon wirklich ein wenig skurril. Wenn ich Julia nach unseren Treffen nach Hause brachte, fragte sie mich manchmal ganz vorsichtig danach. Ich halte mich für einen aufgeschlossenen jungen Mann und lächle und entgegne ihr dann zumeist, dass sei doch alles ganz normal... naja, ...
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