1. Wachgeküsst Teil 2


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Fetisch Reif Inzest / Tabu Autor: Wachgekuesst

    ihm hinreissend schön gemachtem Frühstück erklärte er mir auch den Grund dafür. Sein neuer Käfig ist für seine morgendliche Erektion unglaublich schmerzhaft und so war schon früh an Schlaf nicht mehr zu denken. Er wusste nicht, wie er darin auch nur eine Woche aushalten könnte, geschweige denn einen ganzen Monat. Ich schlug ihm vor, einfach keine Erektionen mehr zu bekommen, ich könnte ihm helfen, indem ich ihn nicht mehr sexuell stimuliere. Darunter würden wir zwar beide leiden müssen, aber unser neues Sexleben hatte ja auch gerade erst angefangen. Der restliche Sonntag verlief dann auch recht ruhig, wir besprachen die kommende Woche und gingen früh ins Bett.Der Tagesablauf der Woche war täglich ähnlich. Meist war er schon aus dem Haus als ich erwachte. Seine morgendliche Erektion trieb ihn früh aus Bett. Das Frühstück war vorbereitet und ein kleiner Zettel lag auf meinem Platz auf dem er mir einen schönen Tag wünschte. Ich frühstückte morgens gerne gut und lange um danach ins Spielzimmer zu gehen um mich zu befriedigen. Nicht ganz fair, aber ich hatte schliesslich auch keinen Wunsch gehabt, keusch zu leben. Und diese neue Situation turnte mich unglaublich an, gerne hätte ich ihn in meine Befriedigung eingebaut. Allerdings hatte ich Verständnis dafür, ihn momentan keinen Reizen auszusetzen, um ihn nicht unnötig zu quälen. Ich schlief nicht mehr nackt und achtete auch sonst peinlich darauf, dass er mich nicht nackt sieht.Am Freitag hatte mein Mann frei und schlief ...
     tatsächlich das erste mal ohne Probleme durch. Er war richtig froh, keine Erektion bekommen zu haben. Er gestand mir auch, die ganze Woche richtig und dauerhaft geil gewesen zu sein und freute sich darauf, mich wieder befriedigen zu dürfen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog ihn an der Hand in unser Spielzimmer. "Knie dich hin und setze dir die Maske auf, ich möchte nicht, dass du mich nackt siehst." erklärte ich ihm und er tat sofort wie geheissen. Schnell war ich nackt und ließ mich vor ihm mit gespreitzten Beinen auf dem Bett nieder. Ich sah ihm trotz Augenbinde seine Schmerzen an. Die Situation turnte ihn an. Das war mir aber jetzt herzlich egal, er hatte sich angeboten. Ich zog seinen Kopf zwischen meine Schenkel und er verstand das Signal und legte los. Woran es jetzt im einzelnen lag, ist mir egal. Er machte seine Sache diesmal wesentlich besser und leckte mich innerhalb kürzester Zeit zu zwei wunderbaren Orgasmen. Danach erledigten wir unsere täglichen Pflichten und freuten uns auf diesen und besonders den kommenden Abend. Am Abend probierten wir den Strapon das erste mal, zuerst mit einem Dildo, der seinem Schwanz entsprach, doch wechselten wir nach kurzem Versuch auf eine Nummer grösser. Es tat gut, mal wieder Sex zu haben naja, dass was am nächsten daran kam. Er machte seine Sache erwartungsgemäß besser als mit seinem Schwanz, da er nicht nach höchstens fünf Minuten abspritzte. Er schaffte es mühelos, mich mehrfach zum Orgasmus zu bringen. Nach einer halben Stunde ...
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