1. Wachgeküsst Teil 2


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Fetisch Reif Inzest / Tabu Autor: Wachgekuesst

    diese Behandlung offensichtlich so aufgegeilt, dass er nach nicht mal einer Minute in meine Hand gespritzt hat. "Fütterungszeit!" riss Heidi mich aus meinen Gedanken und führte meine mit Sperma gefüllte Hand an seinen Mund. Klaglos leckte er ohne weitere Aufforderung sein Sperma nun von meiner Hand. Unglaublich, wie schnell sich Dinge ändern können.Ich war noch immer nicht ganz bei mir als Heidi schon in ihr Kleid geschlüpft war und aus ihrem Auto eine schwarze Tasche holte. Sie warf die Tasche neben meinem Mann und öffnete sie. "Darf ich um den Schlüssel bitten?" fragte sie mich. Nachdem ich ihr den Schlüssel überreichte, öffnete sie den Käfig, nahm ihn ab und fing an, sein jetzt kleines Schwänzchen zu wichsen. Ohne grossen Erfolg, und so ließ sie nach kurzer Zeit von ihm ab und startete mit der Vermessung. Sie hatte unterschiedlichste Grössen und Arten an Käfigen dabei und passte ein kurzes Metallmodell an seine Grösse an. Das Ergebnis war erstaunlich. Der neue Peniskäfig lag stramm um den Hodensack und war mehr als halb so kurz wie der alte. "Ist der nicht etwas zu klein?" fragte ich besorgt. "Was sagst du Schweinchen dazu? Ist er jetzt bequem?" gab Heidi die Frage weiter. Mein Mann nickte, immer noch durch die Augenbinde am sehen gehindert. "Erektionen sind damit nicht möglich, also auch keine Möglichkeit durch Wichsen oder Vibration zu kommen." führte sie aus. "Hier ist ein versiegelter Umschlag mit einem Ersatzschlüssel für Notfälle." Sie hatte an fast alles gedacht, ...
     nur ihre Unterhose hatte sie auf dem Bett liegen gelassen. "Wir sehen uns am Samstag wieder!" sagte sie mit einem Grinsen beim Herausgehen.Da saß ich nun. Aufgewühlt und aufgeteilt. Ich hätte gerne jetzt Sex mit ihm gehabt, aber das war bis auf weiteres nicht möglich. Er lag immer noch ruhig auf dem Bett, was sollte er auch anderes tun? Er war ja immer noch blind und gefesselt. Aber ohne Befriedigung wollte ich nicht ins Bett. Kurzerhand zog ich mich auch aus uns nahm die gleiche Stellung wie Heidi vor mir ein. "Tut mir leid Schatz, aber ich brauche das jetzt." entschuldigte ich mich während ich meine Muschi auf sein Gesicht drückte. Alles um ihn herum war nass, Heidi hatte ihn ordentlich ihren Saft trinken lassen. Ich glitt ein wenig auf seinem Gesicht herum und genoss es. Er versuchte zu lecken, was bei meinem Bewegungen nicht einfach war. Es glitschte aber auch zu geil und so kam ich schon nach kurzer Zeit zu einem kleinen aber geilen Orgasmus. Als ich von ihm runterstieg, japste er nach Luft, ich war wohl etwas zu ungestüm mit ihm gewesen. Ich löste seine Fesseln und nahm ihm die Augenbinde ab. Er blinzelte mich an und sagte mir, dass das ein absolut geiles Erlebnis war. Er hätte noch nie solch einen Sex gehabt und würde sich auf unsere neue Zukunft freuen. Ich freute mich, fand ich den Abend ebenso faszinierend wie unglaublich.Wir gingen danach bald ins Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen war seine Seite wieder leer. Später beim wieder von ...
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