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Marina und Emily
Datum: 22.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Marina
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, die Po-Spalte Emilies an die Innenseite des einen Schenkels gepresst zu spüren, ihre Scheide an der anderen. Gleichzeitig spürte ich ihren Schenkeldruck auf Po und Muschi. Dies allein reichte bereits aus, um uns in heftige Erregung zu versetzen. Der Druck in meinem Darm wurde heftiger, aber noch hielt ich alles zurück. Emily stöhnte auf und nun spürte ich, wie sich ihre harte Wurst gegen meinen Schenkel schob. Ich gab nun ebenfalls meinem Drang nach und gemeinsam drückten wir unsere Darminhalte heraus. Die beiden Ladungen quetschten sich entlang der Schenkel bis zum Scheitelpunkt in der Mitte und vereinigten sich dort. Rasch war der kleine Hohlraum zwischen unseren Leibern angefüllt und die immer weiter nachdrängende Masse suchte sich ihren Weg zwischen unseren Beinen heraus. Wir stöhnten und keuchten uns zum gemeinsamen Höhepunkt. Als der innere Druck schließlich nachließ, flutschten noch ein paar Fürze durch den zähen Brei und die Blasen entleerten sich fast gleichzeitig. Wir hoben die Köpfe und sahen uns über unsere Körper hinweg an. Wow! Das war mehr als eine Entschädigung für den verunglückten Dildo-Versuch. Wie immer wuschen wir uns anschließend im warmen Meerwasser und legten uns erschöpft in die Sonne. 9. Gegen Abend bedeckte sich der Himmel und der Wind frischte auf. Da es heute früh dunkel wurde, verzogen wir uns bald ins Zelt und kuschelten noch eine Weile. Einmal wachte ich auf, als eine Windbö heftig an unserem Zeltdach ...
rüttelte. Das Donnern der Wellen, die sich am Strand brachen, ließ den Boden erzittern. Ich rutschte näher zu Emily, nahm sie in den Arm und schlief selig ein. Am Morgen war der Himmel wieder blau wie frisch gewaschen. Es war kühler als in den Tagen zuvor und so schlüpften wir widerwillig in Shorts und T-Shirts. Nach Baden war uns heute nicht zumute und wir beschlossen, stattdessen eine ausgedehnte Strandwanderung zu machen. Eine Wasserflasche und ein paar Müsliriegel packten wir zu essen ein und stapften los. Der nächtliche Sturm hatte viel neues Strandgut auf den Sand geworfen und so trödelten wir herum, hoben hier eine grüne Glaskugel auf, nahmen da eine seltsam geformte Wurzel mit. Zwischen zwei Steinen entdeckte ich eine abgerissene grobe Leine, auf der im kurzen Abstand viele etwa fünf Zentimeter große Kunststoffperlen aufgefädelt waren. Was das wohl gewesen sein mochte? Emily fand ein Stück Gummischlauch, schwarz und wenig elastisch - vielleicht der Kühlmittelschlauch einer Maschine. Wir legten uns in den Schatten eines ausladenden Strauches, um unsere spärlichen Vorräte zu verzehren. Ich ließ mich zurücksinken und schloss die Augen. Plötzlich saß Emily auf meiner Hüfte, presste ihre Shorts auf meine und rieb sich und damit auch mich zwischen den Beinen. Spitzbübisch grinste sie mich an. "Ich muss pinkeln", sagte sie gedehnt. Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Ihre Hose färbte sich dunkel und schon spürte ich die herrliche Nässe in meine Shorts und den T-Shirt-Stoff ...