1. Marina und Emily


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Marina

    ich hätte niemals zu träumen gewagt, dass du auch an diesen Spielchen Spaß hast", flüsterte sie glücklich. Ich hatte es bis dahin ebenfalls nicht gewusst. 6. Ab jetzt waren wir regelrecht besessen voneinander. Wir suchten ständigen Körperkontakt. Buchstäblich jedes Pinkeln erlebten wir gemeinsam. Jedes "große Geschäft" endete unweigerlich in einer Orgie. Wir lebten in einer Dauer-Ekstase. Emily schnorchelte im Uferbereich herum. Sie konnte das gut - sie schaffte es, viele Minuten den Kopf unten zu halten und nur über den Schnorchel zu atmen. Ich beobachtete fasziniert ihren dunkel gebräunten Körper, der so mühelos durchs Wasser glitt. Auf einmal machte sie kehrt und schwamm direkt auf mich zu. Ich saß mit angewinkelten Knien bis zum Bauch im klaren Nass und konnte ihre Augen hinter ihrer dicken Taucherbrille verzerrt erkennen, wie sie spitzbübisch zu mir heraufblickten. Sie fasste mich an den Knöcheln und zog meine Füße auseinander. Schwamm zwischen meine Beine und begann, mein Dreieck zu streicheln und mit den Fingern in mich einzudringen. Dann wartete sie. Ich wusste worauf und tat ihr den Gefallen: Ich spannte meine Blase an und ließ meinen Urin ins Wasser strömen. Eine warme gelbe Wolke breitete sich um uns aus. Ihre rasselnden Atemgeräusche im Schnorchel wurden schneller. Sie musste einen interessanten Anblick von da unten haben. Aber sie hatte noch nicht genug. Nun streichelte sie meinen Po und massierte unmissverständlich meine Rosette. Ich lehnte mich etwas ...
     zurück und drückte nun, so fest ich konnte und tatsächlich blubberten ein paar kleine Fürzchen hervor. Die Gasblasen, die mir an Scheide und Bauch emporstiegen, kitzelten verführerisch an genau den richtigen Stellen. Emily röhrte irgendetwas aus ihrem Schnorchel, was sich wie "Land in Sicht!" anhörte und schon öffnete sich mein Poloch und entließ eine kleine weiche Kackwurst. Emily tauchte auf, nahm das Würstchen interessiert zwischen die Finger und betrachtete es von allen Seiten. Dann warf sie es hinaus ins Meer, schob sich zärtlich auf mich und brachte mich mit ihren Händen zum Orgasmus. 7. So langsam gingen uns die Essensvorräte aus. Vor allem das Trinkwasser war kaum noch genießbar. Wir mussten wohl oder übel den kilometerweiten Fußmarsch zum Städtchen auf uns nehmen, um uns mit Lebensmitteln einzudecken. Etwas genervt machten wir uns mit den leeren Rucksäcken auf den Weg. Es war seltsam, nach so vielen Tagen wieder einmal Klamotten anzuziehen - auch wenn es nur Boxershorts, T-Shirts und Trekkingstiefel waren. Gegen Abend kehrten wir müde und erschöpft zu unserem einsamen Lager zurück. Wir warfen die jetzt schweren Rucksäcke in den Sand, rissen uns die Kleider vom Leib und sprangen ins Meer, um den Schweiß und Staub des langen Weges loszuwerden. "Wir hätten uns einen Dildo kaufen sollen", bemerkte Emily unvermittelt, als wir unsere Einkäufe verstauten. Ich starrte sie belustigt an. "Wie hätte das denn gehen sollen?" Ich war schon froh, dass es in dem kleinen Ort einen ...
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