Der Unfall im Uralub 4 - Sexgeschichten

Der Unfall im Uralub 4

Mutter jetzt weiter auseinander, versenkte seinen Kopf dazwischen. Erst ganz vorsichtig, aber dann immer intensiver, zupfte er mit seinen Lippen an ihren Schamlippen und Susanne spürte, wie ihr dabei der Saft aus der Möse lief, endlich benutzte er auch seine Zunge um den Nektar zu kosten und seine Zunge glitt immer in der Spalte, rauf und runter und endlich war die Zunge auch an ihrem Kitzler und gekonnt verwöhnte er diese kleine Perle und ließ die Zunge auch immer wieder durch die Spalte gleiten und versenkte sie dann soweit er konnte in ihre Vagina, zwar konnte sie davon nicht genug bekommen, aber es meldete sich auch ihr schlechtes Gewissen, das ihr sagte, auch sie müsste jetzt mal aktiv werden, deshalb ergriff sie seinen Kopf und zog ihn hoch und als er vor seiner Mutter stand, öffnete sie seinen Gürtel und die Hose und ließ sie einfach herunterfallen, dann zog sie ihrem Sohn seinen weißen Schlüpfer runter und direkt vor ihrem Gesicht, da hing jetzt sein Schwanz und sie sah ihn mit großen Augen an, er war halb erigiert und sein Sack hing lang runter und die Eier zeichneten sich deutlich ab, mit der einen Hand ergriff sie seinen Sack und knetete ihn, mit der anderen begann sie seine Vorhaut hin und her zu schieben und ihr Sohn versuchte währenddessen, sich mit den Füßen aus seinen Hosen zu befreien während er dabei stöhnte, „ oh Mama, du bist so geil, das hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet" und er zuckte zusammen, als seine Mutter über seine Eichel leckte, ...

 wodurch er wieder laut aufstöhnte und dann nahm sie endlich diesen tollen harten Schwanz in den Mund, das war ein so geiles Gefühl, nicht so wie mit ihrem Mann früher, der sofort hin und her stieß und nach wenigen Sekunden in ihrem Mund abspritzte, nein sie hatte ihn für ihre Zwecke gut gelernt und auch mit ihrem Sohn hier, konnte sie es einmal richtig genießen, wie es ist, so ein Schwanz mit dem Mund zu erkunden und sie war sich nicht sicher, wie lange Susanne an seinem Schwanz herum geblasen hatte, denn er wurde noch etwas fester aber bei weiten nicht so hart, wie vor einer Woche.Susanne richtete sich auf und gab ihrem Sohn einen kurzen Kuss und sie stöhnte ihm zu, „ komm und fick mich endlich, ich brauche jetzt deinen Schwanz“, und ihr Sohn grinste seine Mutter an, kniete sich zwischen ihren Schenkel, die sie in Vorfreude auch weit auseinander hielt, obwohl sein Schwanz nicht ganz hart war, hatte er ihn schnell in ihr enges Loch gepresst und begann ihn darin hin und her zu schieben.„Oh Mama, ich glaube ich komme gleich,.... willst Du es draußen oder drinnen spüren?", stöhnte er und Susanne war unentschlossen und überlegte, „ ja mein Sohn, oooooh, du kommst, also .... ich .... ich will, ich will es ........", es war zu spät und ihr Sohn begann am ganzen Körper zu zucken, „ oh Mama, jetzt jaaahh, .... ooh ... jetzt... , jaaahhh ... ooohhh ... jetzt ....... jetzt ... ist ... es .... zu spät" und ihr Sohn presste seinen Harten, bis zum Anschlag rein und entlud sich zuckend in ...