Der Unfall im Uralub 4 - Sexgeschichten

Der Unfall im Uralub 4

Neckholderkleid ein scharfes Dekolletee abgab und dann fuhren Mutter und Sohn los.Finn hatte es während der letzten Etappe nach Hause schon längst bereut, das er keine Nummer mit seiner Mutter nach dem Aufwachen geschoben hatte, denn sie sah so etwas von scharf in diesem Kleid aus, das Kleid war so ein richtiges „Fick mich jetzt und sofort“- Kleid und er bereute es jetzt schon, keine Abschiedsnummer mit ihr am Morgen vor dem Aufbruch geschoben zu haben.Gegen 16 Uhr kamen sie zu Hause an und leerten das Wohnmobil, reinigten es noch und fuhren zur nächsten Tankstelle mit Waschstraße und reinigten es von außen und tankten voll.Dann kurz vor Ladenschliessung beim Vermieter, gaben sie das Wohnmobil ab und Susanne lud ihren Sohn zum Dank noch in die Eisdiele ein und dort besprachen sie ihr weiteres vorgehen, wenn sie nach Hause kamen, wie es mit ihnen weiter gehen sollte.„Bitte mein großer, verrate deinen Vater ja nicht, was wir die letzten Tage und Nächte gemacht haben, es wird wahrscheinlich schwierig werden, das hier zu beenden, wenn dein Vater vom Krankenhaus und nach der Kur wieder zu Hause ist, bitte verspreche mir nie deinem Vater ein Sterbenswörtchen über uns beide zu verraten“, ermahnte sie beim Eis essen ihren Sohn und er nickte seiner Mutter zu.„ich verspreche dir auch mein großer, das dies auch nicht das letzte Mal gewesen ist, wenn es die Zeit erlaubt, möchte ich dich auf keinen Fall missen, mein Schatz“, setzte sie hinzu und lächelte ihren Sohn dabei vielsagend an, ...

 als sie in Gedanken etwas zu lange an ihrem Eislöffel leckte und er verstand die Andeutung die seine Mutter da vor ihrem Sohn machte.„Du musst verstehen, deine Mutter und dein Vater, wir sind in Sachen Bett immer ein eingespieltes Team gewesen und ich brauche es nun mal öfters und dein Vater konnte bis jetzt immer mithalten, aber was mir da letztens die spanischen Ärzte sagten, gab mir zu bedenken, ich habe mit deinem Vater ein Ehevertrag gemacht, wenn er mich beim Fremdgehen erwischt und die Scheidung einreicht, dann gehe ich leer aus, deshalb möchte ich auf keinen Fall einen anderen Kerl haben, mit dem ich deinen Vater betrügen würde, wenn er einmal nicht mehr kann, deshalb darf er niemals erfahren, was in Spanien da zwischen uns gelaufen ist“, sagte sie und dann kam auch schon der Kellner, sie bezahlten die Zeche.Natürlich war es schon zu spät um ins Krankenhaus zu fahren und so fuhren Mutter und Sohn nach Hause und kaum war die Türe hinter den beiden zugefallen, da lagen sie sich schon in den Armen.„Komm mein großer ich will das du mich jetzt verwöhnst und dann.........., zur Belohnung, mit mir fickst", sagte sie in einem verruchten Ton zu ihrem Sohn und er nahm seine Mutter an die Hand und bugsierte sie direkt ins Schlafzimmer und kaum lag sie auf dem Bett, da hatte er schon eine Hand zwischen ihren Beinen, nahm die zweite Hand dazu und spreizte damit ihre Schamlippen etwas auseinander, gerade soweit, das er das rosa Fleisch sehen konnte.Finn drückte die Schenkel seiner ...