1. Das Manuskript


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Anal Autor: Andre Le Bierre

    auf und kam rein. Er nahm seine Nickelbrille ab und sah sich um. "So so!", meinte er. "So lebt also eine Erotikautorin privat!" Er kam hinter mir am Stuhl vorbei und lehnte sich mit seinem Gesäß an den Schreibtisch vor mir. Dann sah er mich an. "Faical!", sagte ich übertrieben überrascht. "Was führt dich denn in die Gegend?", fragte ich. Er stand da in seiner kakifarbenen Leinenhose, den braunen Halbschuhen, der braunen Lederjacke und dem ockerfarbenen dünnen Pulli mit Rollkragen, der so aussah, als wäre mein Drehstuhl der Bruder des Pullis. "Lea!", sagte er mir ernster Miene. "Ja!", sagte ich fröhlich. "Fällt dir etwas auf?", wollte er wissen. Ich überlegte und sagte: "Ja, dein Pulli hat die gleiche Farbe wir mein Stuhl!" Er klatschte mit der flachen Hand auf den Schreibtisch und sagte: "Es reicht, junge Frau! Du hast einen Vertrag zu erfüllen! Wir warten auf das Manuskript! Und?" Ich sah ihn traurig an und sagte: "Ich weiß! Aber was soll ich machen? Mir fehlt die Idee von der letzten Geschichte!" Faical sah mich an und knurrte: "Okay, du weißt, ich helfe dir, wo ich kann! Wo liegt das Problem?" Ich sah verlegen nach oben und sagte: "Analverkehr? Die letzte Geschichte!" Faical überlegte und kam hinter meinen Stuhl. Dann massierte er meine Schultern. "Was kann man daran nicht schreiben?", fragte er. "Fehlt dir die Erfahrung? Oder der Antrieb? Was ist es? Wie kann ich meiner kleinen Schönen helfen?", meinte er. "Faical! Echt, als wenn du mir noch etwas beibringen könntest!", ...
     seufzte ich, fand aber das Massieren meiner Schultern sehr angenehm. Wenn er sich nur anders kleiden würde, wäre er ja ganz süß mit seinem Dreitagebart. Dann trat er an die Seite des Stuhls. Ich hatte das gar nicht gecheckt, aber Faical hatte einen Steifen. Tja ... Scheiße, wenn man so lockere Hosen anzog ... "Du willst mir doch wohl nicht gerade deinen Liebesbolzen anbieten!", lachte ich amüsiert und sah ihn an. Daraufhin packte er seinen Schwanz aus und sah mich an. "Warum nicht? Hattest du schon mal einen beschnittenen Schwanz?", fragte er. Das hatte ich wahrhaftig noch nicht und griff mir das Ding. "Tut das nicht weh?", fragte ich. Faical lachte: "Man! Da war ich sechs Jahre alt! Das weiß ich doch heute nicht mehr!" Ich streichelte ihn und nahm ihn bereitwillig in den Mund. Faical checkte die Chance und legte seine Hand an meinen Hint3erkopf. Dann schob er meinen Mund ganz auf seinen nicht wirklich kleinen Schwanz, der ja auch noch beschnitten war. Es gab bei ihm keine Mäkeleien, weil die Vorhaut irgendwo zwickte. Ich konnte ihn direkt mit seiner Eichel an meiner Zunge spüren. Das war schon toll. Dann griff er in meine Haare und zog meinen Mund wieder von seinem harten Schwanz. Er sah zu mir runter und sagte: "Und nun lass und deine letzte Geschichte schreiben!" Ich stand auf und zog meine Hotpants samt Slip aus. Faical ließ seine Hosen fallen und sah mich an. Freiwillig drehte ich mich um und legte mein rechtes Bein auf den Schreibtisch. Dann drang er ganz langsam mit ...