Verlust und tröstlicher Neubeginn
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Nero
es könne nicht lange dauern sie ermitteln. Claudia schlug vor mein Zelt abzubauen, dem stimmte ich zu, denn der Campingplatz kostete ja auch. Ich war heilfroh, so nette Leute gefunden zu haben. Und Claudia`s Liebe, Normalität und Wärme war für mich die beste Medizin. Beim Bezahlen des Campings, fragte ich den Besitzer nach meinen Nachbarn, er gab an, sie hätten vor zwei Tagen Hals -über Kopf den Platz verlassen. Sie wären wahrscheinlich nach Bordeaux zurückgekehrt. Ich fragte warum Bordeaux? Ich glaube, sie haben dort einen Club oder eine Disco. Oh schön sagte, vielleicht besuche ich sie dort einmal. Ich wollte jeden Verdacht vermeiden. Draußen informierte ich Claudia und sie gab es gleich weiter an ihren Vater. Als wir am Nachmittag zum Haus kamen stand ein Polizeiauto vor der Tür. Wir traten ein und Mutter erklärte uns den Besuch. Der Polizei kam die plötzliche Abreise vor dem Zugriff verdächtig vor. Wir betraten das Wohnzimmer, wo wir Vater und einen Polizeioffizier sahen. Wir begrüßten uns. Der Offizier fragte mich direkt, ob ich am Strand Fotos gemacht hätte. Ich wusste es nicht mehr, aber kein Problem ich gab ihm den Film. Er bedankte sich, und sagte, den werde ich in einem privaten Labor entwickeln lassen. Ich vermute, wir haben eine undichte Stelle in unserem Quartier. Sie hören morgen von mir, sagte er und verabschiedete sich. Claudia und ich gingen essen. Wir fuhren ein wenig landeinwärts und kehrten in einem rustikalen Landgasthof ein. Dort genossen wir die ...
landestypische, mediterrane Küche und schlossen das essen mit ein wenig Käse ab. Claudia hatte ein paar Gläser Wein getrunken, ich war, als Fahrer beim Wasser geblieben. Wir bezahlten und gingen engumschlossen nach draußen. Vor dem Auto küsste sie mich innig und sagte: Ich lasse dich nie mehr los.? Ich sagte: Ich genieße deine Schönheit und dein liebevolles Benehmen, ich liebe dich mein Schatz. Wir stiegen ins Auto und fuhren die wenigen Kilometer zurück zum Haus. Dort fanden wir eine Notiz des Vaters. Aus ihr ging hervor, dass ich Bilder gemacht hatte und mit deren Hilfe konnte der Franzose identifiziert werden. Noch heute sollte ein Spezialkommando die Bar in Bordeaux mit einer Razzia beehren. Claudia wollte nur noch ins Bett. Ich war auch müde. Wir kuschelten uns aneinander und mein erigierter Schwanz lag an ihrer wieder nassen Vulva. Langsam und ohne Hast drang ich in sie ein und bewegte mich langsam vor und zurück, sie stöhnte und streckte ihr Döschen mir entgegen. Ich veränderte kurz meine Lage und stieß vollends in sie ein. Jetzt wollte ich nur noch meine Befriedigung und fickte sie heftig und hart. Sie wurde laut und kam mit animalischen Lauten. Ich war noch nicht so weit und bewegte mich weiter, sie wimmerte und versteifte sich und geriet in einen höchst erregten und abgehobenen Zustand, ihre Augen waren nicht klar sie kam mit mit tierischen Lauten und mir kam es jetzt mit heftigen Schüben. Es dauerte Minuten, bis sich unser Atem beruhigt hatte. Sie sah mich vollkommen ...