Verlust und tröstlicher Neubeginn
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Nero
Touristinnen so gegangen war wie Petra. Ihr Vater hätte sie darauf hingewiesen. Er sei von der Kripo und es wäre das Beste, wenn ich mit ihm spräche. Das wollte ich gerne, aber ich war noch total wirr im Kopf. Das verstand sie. Sie wollte jetzt mit ihren Eltern sprechen und mich später wieder treffen. Sie schlug vor, dass ich nicht neben meinen tollen Nachbarn schlief, sondern bei ihren Eltern. Ich wäre froh, wenn es so käme, sagte ich. Sie nahm mich in den Arm und drückte ihren großen Busen an meine Brust und sagte, heute Nacht bist du nicht alleine, ich werde auf dich aufpassen. Ich brach in Tränen aus, sie küsste sie von meinen Wangen. Diese Wärme und Herzlichkeit war das was ich jetzt brauchte. Ich sah sie an und küsste sie, unsere Zungen spielten wild miteinander. Wir lösten Uns voneinander und sie ging zu ihren Eltern. Ich packte zusammen und ging langsam zu meinem Zelt. Am Restaurant sah ich die Typen vor einem VW-Bus. Dessen Tür gerade aufging und eine dicker ungepflegter Typ stieg aus. Im Hinterteil des Busses sah ich Petra, sie wusch sich gerade die Möse mit einem Waschlappen, ihr Blick war wirr. Sie nahm mich nicht war. Ich ging weiter und tat als wenn ich nichts bemerkt hätte. Am Zelt packte ich alle Sachen Petras ein und packte sie in das Auto. Auch meine Sachen packte ich. Dann verschloss ich das Auto und ging duschen. Als ich zurückkam, kam mir schon Claudia entgegen. Sie war 1,80 m groß, sehr schlank, aber mit großen Brüsten vermutlich BH 80f. Ihr langes ...
blondes Haar war sehr gepflegt und ich fragte mich warum sie mir zuhause nie aufgefallen war. Sie begrüßte mich mit einer Umarmung und einem Wangenkuss, den ich erwiderte. Sie sagte , dass ihre Eltern uns zum Abendessen erwarteten. Wir gingen zu unserem Auto und sie geleitete mich zum Haus ihrer Eltern. Das stand etwa zwei Kilometer vom Strand entfernt, hinter den Dünen. Eine typische südfranzösische Urlaubsvilla, aber wunderbar restauriert. Über eine vierstufige Treppe betraten wir das Haus und ich begrüßte Claudias Eltern. Der Vater fragte, ob ich mit ihm erst sprechen wollte oder ob wir das Essen vorziehen sollten. Ich sagte, dass ich gerne erst essen würde. So wurde es gemacht. Ich saß neben Claudia, vis-a-vis ihrer Mutter, die neben ihrem Mann saß. Wir unterhielten uns über die Umgebung und wie wir auf diesen Urlaubsort gekommen waren. Ich spürte währenddessen ständig Claudias Bein an meinem und unauffällig streichelte sie meinen Schwanz. Nach dem Essen fragte der Vater in der Art einer Vernehmung, wie es zu meiner Situation gekommen war. Ich gab alle Angaben, wie ich sie erlebt hatte. Bis zum Erlebnis am VW-Bus. Er schrieb sich alles auf, fragte nach einem neuen Bild von Petra. Ich gab ihm Petras Pass. Er wollte morgen zu seinen französischen Kollegen, um meine Einlassungen dort bekannt zu machen. Es könne aber einige Tage dauern, bis Petra aus ihrer Situation befreit werde, weil die Kollegen vor allem an den Hintermännern dieses Nuttenbetriebs dingfest machen wollten. Ich ...