KRAUSE
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Ashley
aus unserer Klasse dann nachvollziehen sollten, was uns eher schlecht als recht gelang. Denn die Übungen, die Fräulein Anders vorführte, waren von einer unbeschreiblichen Eleganz und für mich sexuell erregend, so dass jedes mal in meiner Hose ein Aufstand geschah. Ihr Spagat, ihre Brücke und das V ihrer weit gespreizten kräftigen Beine, wenn sie am Seitpferd zeigte was sie so drauf hat regte meine Fantasie und weiter unten in meiner Hose auch etwas an. Fräulein Anders kommt also in die Umkleidekabine, schaut sich kurz um und dreht den Schlüssel in der Tür zu dem einzigen Fluchtweg um. Wir sind allein. Sie kommt auf mich zu. Greift mir an die Hose und schaut mich fragend an. Mein Gesichtsausdruck beantwortet ihre unausgesprochene Frage, eindeutig. Noch eindeutiger fällt die Antwort aus von dem, was sie in meiner Hose in der Hand hält. Sie streift erst meine Hose ab, dann ihre kurze Turnhose. Dann kniet sie sich vor mir nieder, staunt was sie da in ihren Händen hält, keucht laut auf und drückt einen langen Kuss auf die feucht glänzende, rotblaue Kugel. Sie versucht, diese Kugel in ihren Mund zu bekommen, doch ihre Kiefer lassen sich nicht weit genug öffnen. Nach einem weiteren Kuss dreht sie sich um und reckt mir ihren nackten Hintern entgegen. Sie greift zwischen ihren Beinen hindurch und zieht mich näher an sich heran. Ich spüre eine feuchte Wärme an der Spitze - die eher eine Kugel ist - von meinem Ding. Dann schließt sich etwas Weiches um diese Kugel, und dann --- ja dann ...
hab ich wieder dieses Kribbeln und das tolle Gefühl, wenn es aus der Kugel heraus spritzt. Fräulein Anders richtet sich wieder auf, dreht sich zu mir herum und schaut mich ganz enttäuscht an. Sie zieht ihre Turnhose wieder an, geht zur Tür, schließt auf, blickt mich noch einmal an und sagt beim Hinausgehen, "bis zum nächsten Mal Krause, wir müssen das noch üben," und weg ist sie. Ich ziehe meine Hose hoch und fühle, wie etwas in meiner Hosentasche knistert. Es ist ein Zettel mit einer Adresse darauf und einem großen Fragezeichen, den muss mir Fräulein Anders zugesteckt haben. Ich bin immer noch ganz verwirrt und ich schäme mich. Es ist ganz anders gelaufen, als ich es auf den Filmchen im Net gesehen habe. Den ganzen Nachmittag denke ich an Fräulein Anders und was sie wohl von mir erwartet. Angst habe ich, Angst, dass es mir wieder so schnell kommt, ehe ich richtig drin bin, Angst, dass sie mich auslacht. Aber die Neugier und das Abenteuer siegen über meine Angst und am frühen Abend, nachdem ich geduscht und mich mit einem Duftwässerchen eingesprüht habe, setze ich mich aufs Fahrrad und radle zu der Adresse auf dem Zettel. Lange stehe ich vor der Haustür, aber dann drücke ich doch auf den Klingelknopf und gleich darauf öffnet mir Fräulein Anders lächelnd die Tür. "Ich habs doch gewusst, dass du kommst, ich freue mich," begrüßt sie mich und geht vor mir her ins Wohnzimmer. Meine Augen saugen sich schon wieder an ihren schönen Beinen fest, und an ihrem Hintern, der nur von einem ...