KRAUSE
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Ashley
cm hatten, hatte ich ein Ding, so dick und lang wie mein Unterarm. Ich schnappte mir ein Handtuch und meine Klamotten und stürmte aus der Umkleidekabine. Zu Hause beruhigte ich mich wieder, aber Mama spürte, dass etwas nicht in Ordnung mit mir war. Sie gab keine Ruhe, bis ich ihr von meinem Erlebnis im Schwimmbad erzählte, und was ich dabei über mich entdeckt hatte. Sie versuchte mich zu trösten und sagte, "du bist jetzt 13 Jahre alt, und das was dich so erschreckt hat, ist ein Geschenk Gottes und ein Erbe deines Vaters. Es wird dir zwar Kummer bereiten, aber auch viel Freude." Ich konnte mir nicht so recht vorstellen was sie damit meinte. In der Schule tuschelten die Jungs, wenn sie mich nur sahen, und es dauerte nicht lange, da tuschelten auch die Mädchen, und sahen mich so merkwürdig an. Bisher hatte ich diesem Ding da zwischen meinen Beinen nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt, doch in letzter Zeit, hauptsächlich nachts, oder in den frühen Morgenstunden wachte ich von einem unbekannten Gefühl auf. Zuerst dachte ich, ich bin aufgewacht, weil ich pinkeln musste, aber das war es nicht allein, mein Ding war nun noch viel größer, nicht viel länger, aber viel dicker und härter und wenn ich es anfasste, wurde es noch härter und dicker, und ich fühlte, wie es kribbelte, und das Gefühl wurde immer schöner. Eines Morgens rieb ich ganz automatisch mit der Hand daran auf und ab, und es wurde immer toller und ein ganz irres Gefühl ging mir durch den ganzen Körper, mir wurde richtig ...
schwindelig. Und dann spritzte eine weiße Fontäne heraus, wie dicke Sahne und immer so stoßweise, der reinste Wahnsinn. Ich kippte hintenüber auf mein Bett und alles wurde schwarz um mich herum. Als ich wieder zu mir kam, fror ich und hatte eine Gänsehaut, ich fühlte mich total kaputt. Für die nächsten zwei Jahre hatte ich nun die Methode entwickelt, wie ich mir diese tollen Gefühle verschaffen konnte, wegen der Länge von meinem Ding benutzte ich nun beide Hände. In dieser Zeit verhalf mir das Internet zu neuen Erkenntnissen, was man mit diesem Ding sonst noch so anstellen kann und wozu es gut ist, um auch anderen, hauptsächlich Mädchen und Frauen ebenfalls Vergnügen zu verschaffen. Es tat sich eine ganz neue Welt vor mir auf und ich sehnte mich danach, diese Freuden, die ich selbst empfand, auch mit anderen zu teilen. Aber es dauerte noch eine ganze Zeit, ehe mein Traum in Erfüllung ging. Die erste Möglichkeit dazu ergab sich nach einer Sportstunde in der Umkleidekabine und endete mit einem Fiasko. Ich war gerade 18 Jahre alt geworden und stand kurz vor dem Abi. Es war ausgerechnet die Sportlehrerin Fräulein Anders, die damals bei meinem Anblick so entsetzt (oder entzückt?) - oh mein Gott - das gibt`s doch nicht - oh Gott, oh Gott - gerufen hatte. Fräulein Anders ist eine kleine, blonde, ca. 25-jährige Frau, durchtrainiert und muskulös mit grünen Katzenaugen. Ich hab sie schon immer bewundert, wenn sie beim Bodenturnen die Übungen vorführte, die wir, hauptsächlich die Mädchen ...