1. Siegfried und Ramona


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhelios53

    spreizen und in sie eindringen mit einer gewaltigen Erektion und sie würde wimmern vor Geilheit und ihre Lust hinausschreien. Immer heftiger würde er in sie hineinstoßen und sie würde kommen und wimmern und kommen und wimmern. Bis zur Bewusstlosigkeit würde er sie ficken als Ersatz für diesen erbärmlichen Seifert, der ihn einfach versetzt hatte. Gott sei Dank versetzt hatte, sonst wäre ihm womöglich diese Göttin durch die Lappen gegangen, die nun so intensiv und unverhohlen zu ihm herschaute, eine Hand in den Schoß gelegt und mit einem Finger ... Was tat sie mit dem Finger? Sie würde doch nicht? Oh mein Gott!*** Ilse würde nicht nur, sie tat es. Die Vorstellung, wie der blonde Hüne, ihr Siegfried, sie packte und auszog, ihre Schenkel spreizte und seine Zunge in ihrer Spalte versenkte, machte sie heiß. Ihre Hand wanderte in den Schoß und ihr Finger tastete nach ihrem Kitzler, fand ihn, rieb ihn, liebkoste ihn. Warum hatte sie ihr Höschen nicht auch gleich im Wagen gelassen? Jetzt war es nass und störte nur noch. Aber hier konnte sie es nicht einfach ausziehen, oder doch? Was würde er von ihr denken, wenn sie vor seinen Augen den Slip herunter zog und heraus stieg? Andererseits hatte er sie schon mehrfach mit seinen Augen vollständig nackt ausgezogen. Er glaubte zwar, dass sie das nicht merkte, aber hallo! So dumm war sie nicht, nur Männer konnten so etwas glauben. Sollte sie es wagen? Was konnte schlimmstenfalls passieren? Dass er flüchtete oder das Interesse an ihr verlor. ...
     Das wäre schon sehr bedauerlich, aber Ilse zweifelte schon, ob sie den Eisblock wirklich zum Schmelzen bringen könnte. Wenn er aber merkte, dass sie praktisch nackt auf der Terrasse saß, dass nur ein Hauch von Sommerkleidchen zwischen ihm und der lockenden Frucht der Lüste lag, wenn der laue Morgenwind den Duft ihrer aufnahmebereiten Grotte zu ihm hin ... Frisch gewagt ist halb gewonnen! Sie schenkte ihm ihr bezauberndstes Lächeln, rückte mit dem Stuhl so, dass sie ihm den Rücken zuwandte und dabei gleichzeitig ihr Kleid fast bis zu den Hüften hinaufschob, lüpfte kurz den Hintern und schwupp! ... Auf den Parkplatz bog knatternd ein Moped ein, kam knirschend zum Stehen. Schnelle Schritte näherten sich, trabten auf die Terrasse. Ein schneller Blick. Ein junger Mann, fast noch ein Knabe, nicht interessant. Was tat Siegfried? Saß da und starrte Löcher in die Luft. Er wirkte irgendwie benommen, als hätte er glasige Augen und nähme seine Umgebung nicht wirklich wahr. Von Kaffee und Orangensaft konnte das wohl kaum kommen. Ilse beobachtet fasziniert und nahm ihr kurz unterbrochenes Fingerspiel wieder auf. Ach, tat das gut und von jedem Hauch Textil befreit, jubilierte ihre Kleine. Aber das war gar nichts gegen die Wonnen, die sich Ilse ersehnte. Mit Siegfried ersehnte, wenn seine grandiose Zunge durch ihre Furche pflügte, wenn sein martialischer Pfahl in sie eindrang, sie weitete, sie wuchtig ausfüllte, wieder und wieder und immer wieder ... Ilse rieb und kreiste immer stärker und ...