Siegfried und Ramona
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byhelios53
ausbreitete und sie sich in diese warf. Er sah, wie sie seine Hose aufknöpfte und seinen prallen Penis befreite. Er sah, wie sie ihn mit Zunge und Mund verwöhnte, wie er ihr den klitschnassen Slip auszog ... Ob sie wohl überhaupt einen Slip trug? Die Vorstellung, dass sie keinen tragen könnte, machte ihn irrsinnig geil. Nervös rutschte er auf seinem Stuhl herum. Er konnte ja hier nicht gut seinen Hosenstall aufmachen und seinen Kobold entweichen lassen. Zum Glück kam in diesem Augenblick der Kellner mit der Avocadofrucht auf einem Silbertablett. Leider war sie schon halbiert und der Kern entfernt worden. Markus hätte es besondere Lust beschert, diese Busenfrucht mit dem scharfen Messer zu teilen und den Kern auszuhebeln.*** Was hatte er denn da bestellt? Eine halbe grüne Kokosnuss? Nein, Avocados. Dachte denn der Kerl nur ans Fressen? Aber es war gut, dann hatte er hoffentlich Substanz. Ilse drehte sich nun ein wenig ihm zu, ließ die Beine, die langen, schlanken, sonnengebräunten, nackten Beine ausgestreckt und spreizte sie leicht. Sie spießte ein Stück Apfelstrudel auf, tunkte es in Schlagrahm und führte es zum Mund. Genießerisch leckte sie am Schlag, mit halboffenem Mund und rotierender Zunge. Auch deine Sahne will ich genießen, sagte ihre Körpersprache. Deutlicher ging es wohl nicht mehr. Das Stückchen Apfelstrudel verschwand im Mund, die Zunge umkreiste das Lippenrund, leckte auch die winzigsten Sahnereste auf. Noch ein Stückchen, noch eine Ladung Schlagrahm...*** Das ...
war ein eindeutiges Zeichen! Markus wurde es ganz warm ums Herz. Endlich hatte sie ihre eisige Zurückhaltung aufgegeben, wenn auch nur ein wenig. Aber sie hatte sich eindeutig ihm zugewandt, da gab es nicht länger auch nur den geringsten Zweifel. Wie sie den Apfelstrudel mit Schlagrahm dekorierte und mit der Zungenspitze ableckte, das hatte Klasse, ganz geile Klasse. Ein Klasseweib und bald war sie sein. Oh, oh, oh! Wie sie den Mund noch leicht geöffnet und die Zungenspitze sehen ließ, die Lippen leckte und ihn unverwandt ansah, trieb seinen Blutdruck in die Höhe und das Blut in seine Schwellkörper. Er rückte etwas zur Seite. So kam sein Profil noch besser zur Geltung, seine Schokoladenseite, obwohl er kein Süßer war. Ein richtiger Kerl ist nicht süß, fiel ihm ein, eher herb. Herb, wie ein Herrendeodorant, wie Rasierwasser von Boss. Aber sie würde niemals Süßer zu ihm sagen. Das würde sie nicht tun, denn er hasste es. Hasste es wie die Frau, die er einmal geliebt und geheiratet hatte. Sie hatte Süßer zu ihm gesagt und er hatte es geduldet, zumindest am Anfang. Wie würde Ramona ihn nennen? Markus? Mark? Er entschied sich für Mark, das klang männlicher. Oder Tarzan? Tiger? Mark oder Tiger, das war ihm egal, Tarzan lieber doch nicht, das wirkte infantil, uuah-uuahuuh. Nimm mich, Mark, oh ja, fick mich, Tiger, würde sie ihm ins Ohr hauchen, dort in der einsamen Badebucht am See, nachdem er ihr die Kleider vom Leib gerissen hatte. Und dann würde er sich auf sie stürzen, ihre Beine ...