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hexerei
Datum: 04.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001
Eingang drehe ich mich um und versichere mich, dass die Alte mir nicht gefolgt ist. Ich versuche aufzustehen, schaffe es aber nicht.Erst jetzt fällt der Blick auf meine Beine, meine Hände! Wie kann das sein? Meine Hände sehen aus wie Pfoten, meine Beine auch. Ich habe einen Schweif? Ich muss träumen! In Panik renne ich den Berg hinab, springe wie selbstverständlich von Stein zu Stein und über Bäche. An einem kleinen See angekommen erblicke ich mein Spiegelbild im Wasser. Ich bin eine Wölfin!Ein lautes Heulen entfährt meiner Kehle. „Auuuuuuuuuuuuu“.Erst jetzt bemerke ich, wie meine Sinne verrückt spielen. Meine Nase wittert tausend Dinge, meine Ohren hören das kleinste Geräusch. Und da ist dieser eine Geruch. Mich zieht es zu einem Busch in der Nähe des Baches, der den See speist. Ein a****lischer, wilder Duft geht von ihm aus. Er riecht nach Stärke, Macht und Sex. Ich schnüffele wie süchtig an den Blättern des Busches und merke an meiner Nase, warme, feuchtes Spuren. Wer auch immer diese Duftmarke gesetzt hat kann noch nicht weit entfernt sein.Ich verspüre einen drang in meinem Unterleib. Ich hocke mich an den Busch und markiere die Stelle mit meinem Urin. Warm und mit Druck sprühe ich meine Pisse über die Duftmarke des anderen Wolfes.Es dauert ein paar Minuten und ein großer, grauer Wolf tritt aus den Schatten des Waldes hervor. Er kommt auf mich zu und umkreist mich. Ich bin starr vor Angst. Er knurrt und fletscht die Zähne. Er tritt an mein Hinterteil und schnuppert an ...
meiner vor Lust kochenden Fotze. Ich stecke, wie automatisch, meine Nase zwischen seine Hinterbeine und wittere den gleichen Duft wie an dem Busch. An der Öffnung des Futterals hängen noch ein paar Tropfen des Urins.Dann spüre ich plötzlich seine Vorderpfoten um meine Hüfte geschwungen. Fest wie ein Schraubstock umklammert er meinen Hinterleib. Ich versuche instinktiv meinen Schweif zur Seite zu halten und senke meine Hüfte etwas ab.Schon spüre ich seine Penisspitze aus seinem Futteral hervorschnellen und wieder und wieder meine wartende Fotze treffen. Es dauert einen kleinen Moment bis er die richtige Position gefunden hat und dann dringt er endlich ein. Ohne einmal anzuhalten versenkt er seinen langen und dicken Prügel in meiner engen Fotze. Ich kann jede Unebenheit auf seinem Schwanz fühlen. Er fickt mich wie eine Maschine. Ein Orgasmus baut sich in mir auf, der durch seinen anschwellenden Knoten ausgelöst wird. Meine Muskeln ziehen sich in diesem Moment so stark zusammen, dass der Wolfsrüde kurz wimmert. Dann kommt auch er!Sein Knoten ist zur vollen Größe angeschwollen und füllt mich komplett aus. Er kann sich kein Zentimeter bewegen. Ich spüre die Spitze seines Penis an meiner Gebärmutter und endlich auch seinen Samen in mir. Mit jedem Schuss komme ich.Es dauert gut einen halbe Stunde, bis der Rüde sich von mir löst. Ein wenig seines Spermas fließt aus mir heraus. Dann verschwindet er so schnell wie er gekommen ist.Ein wenig enttäuscht von dem schnellen Deckakt fällt mir ...