1. hexerei


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Hexerei ?Von Storyzone„Wo bin ich?“, geht es mir durch den Kopf. Es ist kalt und dunkel. Eine drückend, feuchte Luft zieht durch meine Lunge. Meine Handgelenke schmerzen. Langsam kehrt die Erinnerung wieder zurück. Ich war unterwegs vom Club zurück nach Hause, bis ein Auto angehalten ist und mich mitgenommen hat. Es geht mir aber gut. Seltsam. Ich stehe auf und versuche mich zu orientieren. Ich bin mitten in einem Wald. Die Tannen und die anderen Bäume bilden bedrohlich wirkende Schatten im schwachen Mondlicht. Auf einer Lichtung kann ich meinen Körper untersuchen.Meine Kleidung und Unterwäsche ist noch da wo sie sein soll, ich habe keine Schäden am Körper. Obwohl es mein Glück ist bin ich trotzdem verwirrt. Wer entführt eine gut aussehende Frau und setzt sie mitten im Wald ab?Wo lauf ich nun lang?Ich suche nach Anhaltspunkten, kann aber nichts finden, bis ich tief im Wald ein schwaches Licht erkennen kann. Aufkeimende Hoffnung und ich beginne zu laufen.Wie von einer Tarantel gestochen hetze ich durch die Büsche. Es kommt mir vor als ob ich verfolgt werde. Ich laufe so schnell ich nur kann, bis meine Ausdauer mir einen Strich durch die Rechnung macht. Ich hocke mich an den Stamm eines Baumes und versuche meinen Puls zu senken. Ein paar Minuten Pause. Da raschelt es im Gebüsch! Ich sehe mich um und kann einen langen, armdicken, abgebrochenen Stock greifen. Ich wende die spitze Seite von mir ab und halte sie wie ein Speer vor mich. Ruhe! Nur der Wind pfeift durch die Kronen ...
     des Waldes.Und urplötzlich schießt ein großer Schatten aus dem Gebüsch und springt auf mich zu. Ehe ich erkennen kann was es ist, richte ich den Ast vor mich und spüre wie ein schweres Gewicht diesen nach unten zerrt. Ich falle um und stoße mir den Kopf an dem Baum.Als ich wieder zu mir komme rieche ich verbranntes Holz. Eine tiefe, verrauchte Stimme spricht zu mir: „Es war nicht gut dich zu wehren, du kannst den Lauf der Natur nicht verhindern!“.Ich versuche meinen Blick zu fokussieren und erkenne eine alte Frau, in Tücher gehüllt, am Lagerfeuer. Ich bin mitten in einer Höhle. Sie steht auf und kommt auf mich zu geschlichen. Ihr linkes Bein zieht sie hinter sich her und stützt sich mit dem rechten Arm auf einem selbstgebauten Krückstock. In der anderen Hand hat sie eine Schüssel mit einer Suppe. Sie setzt sich zu mir und sagt: „Trink das, es wird deine Schmerzen lindern. Dann kannst du dich bei der Natur für deinen Mord entschuldigen.“Ich komme nicht dazu etwas zu sagen. Mein Hunger lässt mich nach der Schüssel greifen und ich trinke die Suppe. Sie schmeckt sehr eigen aber gut.„Wieso soll ich mich entschuldigen? Ich habe mich verteidigt?“, entgegne ich der Alten. „Das Schicksal hat dich zu diesem Punkt geführt!“, erwidert sie, „Nahrung ist knapp und die Welpen haben Hunger!“.Ich verstehe nicht was sie meint. Ich werde wieder Müde und schlafe ein. Es muss einige Zeit vergangen sein. Ich wache auf, springe von der Liege und schleiche mich auf allen Vieren aus der Höhle. Vor dem ...
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