Serap Teil 7 Mein neues Leben mit Frank
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: nobody67
treu sein werde, wenn ich es ihm nicht ebenfalls erlauben würde oder wenn ich nicht dabei wäre.Ich wusste da noch nicht, was er meinte. Ich war noch zu Naiv und zu Unerfahren.Ich konnte ihm damals noch keine Antwort geben.Der Zeitpunkt des Abschieds nahte. Er erklärte mir noch, dass er die nächsten drei Tage noch mit seiner Familie verbringen würde und das er am Mittwoch wieder im Büro erwartet würde. Danach wollte er den Abend mit mir verbringen. Ich freute mich tierisch auf unser Beine und meine Brüste. Wie hatte Frank gesagt: „Spiel mit Ihm“. Also ließ ich mich auf das Spiel mit dem Feuer ein. Ich hatte noch etwas Zeit bis mein Essen kam und ich musste auf die Toilette. Ich stand extra etwas breitbeinig auf , das er meinen Slip erkennen konnte. Es war zwar nicht sehr Damenhaft aber es erfüllte seinen Zweck. Ich spürte förmlich, wie seine Erregung stieg. Ich musste an seinem Sitzplatz vorbei. Das Geräusch, dass er machte, als ich ihn passierte, hörte sich nach einem schnaubenden Hengst an, der seine Nüstern bläht um den Duft der Stuten aufzunehmen.Jetzt wollte ich es auf die Spitze treiben.Für mich war es eine zwiespältiges Gefühl!Durch mein neue Ich machte es mich an und erregte mich.Durch mein altes Ich war ich beschämt und pikiert.Aber hier stand die neue Serap. Offen, lustig und experimentierfreudig!Auf dem Klo, musste ich zuerst mal Wasser lassen. Das war der Hauptgrund, weshalb ich das stille Örtchen aufgesucht hatte. Als ich meinen Slip an meinen Knien sah, kam mir ...
der Gedanke, ich könnte ihn ja auslassen und sehr provokant am Tisch des Spanners vorbei gehen. Gesagt, Getan. Ich streifte mein Höschen über meine Schuhe ab, richtete meinen Rock und öffnete meine Bluse. Erst wollte ich sie nur vor meiner Brust zusammen knoten, entschied mich dann dafür, meinen BH ebenfalls auszuziehen. Frank sagte sowieso immer, das ich dieses Teil nicht bräuchte.Vor dem Spiegel nochmals alles ins rechte Licht gerückt, meinen Lippenstift nachgezogen und meine Dessous in meiner Handtasche verstaut. Einen Träger und den Rand meines Höschens ließ ich etwas aus der Tasche rausschauen.Lasziv trat ich auf die Terrasse hinaus.Genau wie ich vermutet hatte, wartete der Spanner schon ungeduldig darauf, dass ich zurückkehrte. Meine Handtasche trug ich vor mir her, und beobachtete seine Hose. Er konnte eindeutig sehen, was da aus meiner Tasche hin und ich konnte eindeutig sehen wie seine Beule immer größer wurde.Breitbeinig, wie ich aufgestanden war, ließ ich mich auch wieder auf meinen Stuhl gleiten. Die Tischdecke war im weg aber ich konnte an der Armhaltung erkennen, dass er sich im Schritt spielte. Allein der Gedanke, dass ich so eine Wirkung auf fremde Männer hatte, trieb mir den Saft zwischen die Beine. Ich war einfach nur geil und wollte mich gerne selbst befriedigen. Aber hier konnte ich das nicht.Zum Glück kam das Essen zur richtigen Zeit, sonst hätte ich noch eine Dummheit begannen.Auch beim speisen hielt ich den Typen gegenüber fest im Auge. Der hatte gar ...