Serap Teil 7 Mein neues Leben mit Frank
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: nobody67
das ich dort niemand traf, den ich kannte.So groß war mein Mut doch nur Zuhause, musste ich mir eingestehen. Ich stieg in mein Cabrio, öffnete das Dach und genoss den Wind auf der knapp 5 minütigen Fahrt. Meine Haare, die ich heute offen trug flogen nur so Kreuz und Quer. Ein Blick in den Spiegel und ich wollte meine Mähne schon wieder bändigen. Doch dann ließ ich es bleiben. Es hatte etwas Verruchtes und Verdorbenes an sich.Ich betrat die Terrasse und konnte schon einige Männer sehen, denen bei meinem Anblick das Wasser im Munde zusammenlief. Oder Wie Frank es ausdrückte, „Denen die Hose zu eng wird.“ Innerlich musste ich schmunzeln, wie recht er doch damit hatte. Ich muss zugeben, ich genoss die Aufmerksamkeit. Mein Selbstbewusstsein bekam Höhenflüge um gleich darauf wieder einen Dämpfer zu bekommen. Ein einzelner Herr, etwas älter als Frank musterte mich ungeniert und wie es schien, versuchte er auch, mir unter den Rock zu schauen.Reflexartig schlug ich meine Beine übereinander.„Serap! Du dumme Kuh.“ rief ich mir mein neues Ego wieder zurück.„Wenn er doch einen harten in der Hose will, dann soll er ihn auch haben. Kann doch schauen wie er damit klar kommt.“Just in diesem Moment rief Frank an.Er wäre gut gelandet und freue sich schon darauf, mich in die Arme zu schließen.Da Jutta und die Jungs gerade auf Shoppingtour waren, hatte er etwas Zeit mit mir zu reden und von seinen Ferien zu erzählen.Ich freute mich so, dass er wieder im Lande war und ich ihn bald wieder sehen ...
würde. Das, was mich dann erwartete, trieb mir wieder den Saft in meinen Höschen.Er erkundigte sich aber auch sehr ausgiebig nach mir. Was ich gerade machen würde, wo ich wäre und ob ich mich schon in der Wohnung eingelebt hätte. Bei unseren bisherigen Telefonaten war die Zeit zu kurz und aus Südafrika war die Leitung auch nicht so optimal.Ich sc***derte ihn mein Problem mit dem kleinen Spanner am Tisch gegenüber.Frank reagierte cool wie ich ihn kannte.Wenn er doch ein Spiel spielen will, soll ich doch mit ihm spielen und dabei die Regie führen.Mit anderen Worten: Ich sollte ihn heiß machen und dann fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel. Auf meine Frage, wie weit ich dabei gehen soll, antwortete Frank:„Soweit wie du möchtest!“Ich war es nicht gewohnt, so etwas selbst zu bestimmen und fragte deshalb nach:„Und wenn er mit mir schlafen möchte?“Franks Antwort schockierte mich im ersten Moment:„Wenn du es möchtest, dann tue es! Du bist nicht meine Leibeigene und du kannst selbst entscheiden, was du tun möchtest. Du kannst tun und lassen was du willst.“Erst nach einigen Erläuterungen wurde mir der tiefere Sinn dieses Satzes bewusst.Frank gewährte mir die gleichen Rechte, die Jutta ihm gewährt hatte.Nicht weil er mich loswerden wollte, sondern weil er mich liebt und mich glücklich sehen wollte und weil er wusste, dass er mir nie ein Ehemann sein wird.Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ob meine Großzügigkeit auch soweit gehen würde.Frank bekräftigte mir gegenüber, das er mir ...