1. Zur Hure gemacht (Fortsetzung) Teil 03


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    Badetuch um ihre Brust gewickelt, wie es so unvergleichlich nur Frauen können. Eines ihrer Beine hatte sie unter ihren Po geschoben, genauso wie sie auch sonst zu Hause vor dem Fernseher saß. Man trank, nahm von dem bereitgestellten Essen und schaute einen Film, wie unter guten Freunden. Solange keiner auf den Bildschirm schaute, konnte man glauben, eine Clique schaut zusammen „Titanic" oder den „Pferdeflüsterer". Aber die Bilder auf der Mattscheibe waren ganz andere, dort wurde eine Frau von ständig wechselnden Männern permanent in alle Körperöffnungen gefickt. Sobald einer der Männer schlappmachte, ersetzte ihn sofort ein anderer. Im Hintergrund sah man gelegentlich zwei weitere nackte Frauen, die zwar auch an manchen Schwänzen lutschten, aber nicht gefickt wurden. Ulrikes Fragen zu dem Film wurden von den Männern, meistens von Ralf, direkt beantwortet. Er hatte wie ein guter Freund ihre Schulter umfasst, sie an sich gedrückt und ihr das Gefühl richtiger Zuneigung gegeben. Sie bekam erklärt, dass die beiden Frauen nur dabei waren, um die beteiligten Männer bei Laune zu halten. Die Aufnahmen hatten abwechselnd Peter, Gerd und Herbert gemacht. Der Schnitt von Gerd hatte schon beinahe was Professionelles, da die Übergänge von Nah- und totalen Aufnahmen eine gewisse Chronologie hatten. Zum Schluss konnte man die Frau in einem Männerkreis mit strahlendem Gesicht sehen. Sie wartete mit offenen Mund und rausgestreckter Zunge auf die Ergüsse. Fast ein Dutzend Männer spritzte auf ...
     ihrem Gesicht und in ihren Mund ab. Ein Teil sammelte sich in ihrem Mund, ein großer Teil tropfte von ihrem Gesicht langsam auf die wogenden Titten. Das Gesicht der Frau war unter dem ganzem Sperma kaum noch zu erkennen. Als sich alle Kerle ausgespritzt hatten, zeigte die geile Schlampe der Kamera, was sie in ihrem Maul gesammelt hatte und schluckte dann den gesamten Inhalt genüsslich runter. Es war einer der heftigsten Pornofilme, den man sich vorstellen kann, allerdings ohne Gewalt. Dass diese sich der Geilheit hingebenden Frau ihre Tochter war, hatte Ulrike beinahe geschafft, komplett zu verdrängen. Als eine Art Abspann lief, reckte sich Ulrike zu Ralf, gab ihm einen Kuss auf die Lippen, grinste ihn an und sagte: „Ganz schön heftig, der Film. Und was machen wir jetzt?" Alle hatten durch den heißen Film begonnen, leicht zu schwitzen, darum wurde allgemein vorgeschlagen, eine Runde zur Erfrischung in den Pool zu gehen. Keiner brauchte sich lange bitten zu lassen, alle beeilten sich nach draußen in das kühle Nass zu kommen. Vor dem Sprung ins Wasser hatten alle ihre Sachen abgelegt und waren nackt. Auch das war eine neue Erfahrung für Ulrike, ohne Badekleidung im Wasser zu sein. Diese Erfahrung empfand sie aber als sehr angenehm. Kein Gummiband, das irgendwo zwickte, ihre Brüste konnten sich frei bewegen, führten ein herrliches Eigenleben im Wasser. Außer wenn einer der Männer an ihre Auslagen griff. Das löste wiederum ein ganz anderes angenehmes Gefühl aus. Sie tobte mit den ...
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