1. Zur Hure gemacht (Fortsetzung) Teil 03


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ihren Hintern ein, um den Schließmuskel vorzudehnen. Jetzt bekam auch Ulrike mit, was sich da hinter ihr anbahnte, aber sie hatte keine Chance, sich dagegen zu wehren. Zwei Hände hielten sie an der Schulter in Position und zwei Hände kneteten ihre nach unten baumelnden Titten gefühlvoll durch. Ein klägliches „Bitte nicht, bitte, bitte nicht das auch noch", verhallte praktisch ungehört. Ralf war abgebrüht genug, um ihre schwachen Einwände zu ignorieren. Er setzte seinen Hammer an ihrer Rosette an, zog mit seinen Händen ihre Arschbacken auseinander und drückte gegen ihren vorgedehnten Schließmuskel. Langsam gab dieser nach und als seine Eichel ihn überwunden hatte, packte er sie an den Hüften und drückte seinen Schwanz langsam in ihren Schokotunnel. Von Ulrike kam ein animalischer Schrei aus Schmerz und Lust, der von den Wänden widerhallte. Als er ganz in ihr steckte, wartete er, bis der Druck an seiner Schwanzwurzel nachließ, bevor er begann, sich langsam bis zur Eichel zurückzuziehen, wieder langsam vor und ebenso langsam wieder zurück. Seine Freunde stimulierten weiter Ulrikes Titten, streichelten ihren Rücken und eine Hand wanderte an ihre pitschnasse Möse. Ulrike glaubte, ihr Arsch würde ihr platzen, als der Schwanz langsam in ihr kleines Polöchlein geschoben wurde. Sie musste tief Luft holen, um dann einen lauten Schrei aus ihren Lungen zu pressen. An ihren Brüsten wurde sie stimuliert, die Warzen gezupft und nach unten in die Länge gezogen. Als der fremde Eindringling ...
     sich langsam aus ihr zurückzog, verspürte sie in ihrem Bauch eine Erleichterung. Aber der Kerl verließ ihren Po nicht, sondern bahnte sich langsam wieder seinen Weg in ihr Inneres, bis etwas gegen ihre Hinterbacken drückte. Das wiederholte sich immer wieder, langsam schneller werdend, bis es schließlich in einen kontinuierlichen Fickrhythmus überging. Als sich auch noch eine Hand auf ihre Muschi legte und ihre Knospe stimulierte, empfand sie nur noch Erregung. In ihr Stöhnen mischten sich kaum verständliche gestammelte Worte wie „Ja", „Fick mich", „Reiß mich auf", „Mehr", „Tiefer", ...! Ralf hämmerte seine Latte in schnellem Tempo mit aller Wucht in den geilen Arsch vor ihm. Seine Freunde halfen ihm, diese Frau mit ihren Händen zu stimulieren. Gemeinsam mussten sie sie in Position halten, weil ihr immer wieder die Beine wegzuknicken drohten. Die gestammelten Worte in ihrem Stöhnen zeigte immer mehr ihre aufkommende Geilheit. Die Schlampe war trotz ihres Alters eine Offenbarung. Genauso ein Rohdiamant wie ihre Tochter, ein Rohdiamant, der nur richtig geschliffen werden musste. Sie hatte sich ab einem bestimmten Punkt genauso fallen lassen wie damals ihre Tochter. Mit ein bisschen Druck würde sie auch alles mitmachen, was sich seine Kunden wünschten. Irgendwie hatte er schon Dollarzeichen in seinen Augen, die ihm halfen, seinen Erguss noch zurückzuhalten. In Ulrike brachen alle inneren Dämme, ihre ganzen Moralvorstellungen lösten sich in Luft auf. Seit ihrer Entjungferung hatte ...
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