Nachbar in Leder
Datum: 18.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Schwule
Autor: leder2009
willst, kannst du auch Handschuhe dazu anziehen.“ Mein Puls erhöhte sich. Ich wollte es wirklich. „Ok“, sagte ich zu ihm, „aber nur, weil es dir gefällt und ich eben hilfsbereit bin. So unter Nachbarn.“ „Such dir ein Paar aus, liegen alle auf dem Bett.“ Ich tat es wirklich und suchte ein halblanges Paar aus. Es war aus schwarzen glatten Nappaleder und passte vorzüglich. Sie waren eng und weich. Er schaute mir von oben zu. „Tolle Wahl.“ Ich ging wieder zu ihm und hielt ihn. Diesmal streichelte ich ihn mit der glatten Innenseite an seinen Oberschenkeln. Dann ging ich in die Innenschenken bis zu seinem Schwanz, den ich von außen heftig durchknetete. Ich hörte von ihm nur ein leichtes Stöhnen. Es gefiel ihm. „Ist es gut so“, fragte ich ihn. „Gut?Gar keine Frage, es ist phantstisch!“ Ich strich von außen immer wieder mit meiner behandschuhten Hand seinen Schwanz auf und ab. Jetzt musste es sein. Ohne ihn vorzuwarnen, öffnete ich seinen Reißverschluss und fingerte mit der rechten Hand seinen Schwanz hervor. Er sagte nichts. Also konnte ich weitermachen. Er hatte einen prachtvollen 20 cm langen Schwanz, der auch sehr dick war. Ich nahm seine Eichel in die Innenseite des Handschuhs. Es hatte sich schon Schmierflüssigkeit gebildet. Es ging wunderbar leicht, seinen Schwanz zu wichsen, indem ich die Handschuhhand langsam auf und ab bewegte. Ich hatte mittlerweile auch das Verlangen, meinen Schwanz herauszuholen. Also ließ ich von seinem ab und öffnete meinen Schlitz, um meinen Schwanz ...
herauszuholen. Als ich aufhörte fragte er, ob ich nicht weitermachen würde. Ich bejahte und sagte nur, dass ich meinen Schwanz etwas Luft verschaffen müsste. Er schaute mir zu, wie ich meinen Schwanz herausholte und ihn ein paar Mal kräftig mit seinen Lederhandschuhen wichste. Er rieb mit seiner Lederhose an meiner Eichel. Ich dachte nicht lange nach, steckte meinen Schwanz zwischen seine Lederunterschenkel, griff nach seinem Schwanz und wichste ihn langsam aber sicher bis zur Entladung, während ich langsame Fickbewegungen zwischen seine Beine machte. Wie fasziniert betrachtete ich meine Hand, die in einem fremden Lederhandschuh steckte und einem Kerl langsam den Schwanz abmolk. Ich wichste kontinuiertlich langsam und merkte, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern würde. Ich überlegte gerade, was ich machten sollte, wenn er losspritzt, als ich an seinen Zuckungen merkte, dass es soweit wäre. Und wirklich die ersten Samentropfen kamen heraus und liefen über den Handschuh, der zweite Samenstoß war kräftiger und klatscht gegen die Schrankwand. Geistesgegenwärtig brachte ich seinen Schwanz in die Vertikale und hielt ihn an seine eigene Lederhose. Ich wichste ihn weiter und Samenstoß um Samenstoß erging auf seine Hose. Als kein Tropfen mehr in ihm war, merkte ich erst, wie samenverschmiert seine Hose war. Der Geruch von Samen und Leder brachte mich dazu, dass ich nur noch abspritzen wollte. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste gerade darauf los, als er von der Leiter ...