Nachbar in Leder
Datum: 18.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Schwule
Autor: leder2009
Letzte Woche zog in unseren Wohnblock ein neuer Mieter. Ich hatte ihn mehrmals gesehen und er war mir aufgefallen, weil er ständig enge Lederklamotten trug. Auch seine Freundin lief in Leder herum. Eines Tages klingelte es und als ich öffnete sah ich den Nachbarn. Er entschuldigte sich und fragte mich, ob ich ihm beim Aufstellen eines Schrankes helfen könnte. Allein würde er es nicht schaffen. Hilfsbereit wie ich bin, ging ich in seine Wohnung mit und er zeigte mir den Schrank. Es war ein Schlafzimmerschrank. Alle Kleidungsstücke hatte er auf das Bett gelegt. Es waren viele Ledersachen dabei. Am meisten faszinierte mich aber die Handschuhsammlung die er ausgebreitet hatte. Ich sagte nichts, aber er sah an meinem Blick, dass ich Leder nicht abgeneigt war. Wir bauten den Schrank auf und unterhielten uns dabei sehr gut. Er hatte eine enge Lederhose an, die so eng anlag, dass sich sogar die Schrauben in seiner Hosentasche stark abzeichneten. Außerdem verströmte sie einen enormen Ledergeruch. Ich schaute sie mir an sooft er es nicht merkte, manchmal berührte ich wie zufällig seine Hose. Er sagte aber nichts. Zum Schluss musste das Oberteil aufgesetzt werden. Er stieg an mir vorbei auf die Leiter, während ich von unten halten sollte. Wir mussten dabei ganz eng nebeneinender stehen. Nur dass er auf der Leiter stand und ich seine glänzenden Oberschenkel direkt vor meinem Gesicht hatte. Ich atmete tief ein und konnte ganz ungeniert das weiche glatte Leder betrachten. Er schraube am ...
Oberteil und musste sich etwas zur Seite drehen, so dass ich seinen Schritt sehen konnte. Als ich sah, wie sich sein Steifer durch die enge Lederhose abzeichnete war ich sprachlos. Nie zuvor wäre mir im Traum eingefallen, daran zu denken, einem Mann zwischen seine Lederschenkel zu ficken und ihm dabei seinen Schwanz mit Lederhandschuhen zu massieren. Aber ich kam nicht mehr von dem Gedanken los. Plötzlich fragte er mich, ob ich ihn an den Beinen festhalten könnte, damit er nicht fallen würde. Nichts lieber als das dachte ich. Ich schmiegte mich eng an seine Lederbeine und streichelte dabei seine Oberschenkel. Ich fragte ihn, ob es so gut wäre. Toll, antwortete er. Hoffentlich macht es dir nichts aus. Ich antwortete: „Im Gegenteil, fühlt sich toll an.“ „Steht du auch auf Leder“, fragte er mich unumwunden und schaute zu mir nach unten. „Ja, ein bisschen schon, besonders wenn es so weich und glänzend aussieht.“ „Schön, ich stehe auch auf Leder. Kannst es gerne noch etwas streicheln. Macht mir nichts aus. Im Gegenteil“, bot er mir an. Ich tat es gerne und streichelte seine glatte Lederhaut an den Beinen und am Gesäß. Er genoss es sichtlich, denn von der Seite konnte ich sehen, wie sein Schwanz noch mehr wuchs. Der Wunsch, seinen Schwanz durch das weiche Leder zu berühren war zu groß für mich, also fing ich an, seinen Schwanz durch die Hose sanft zu massieren. Er drehte sich so hin, dass ich ihn dabei sehen konnte und sagte nur: „Phantastisch. Kannst gerne so weitermachen. Wenn du ...