Du, ich liebe dich
Datum: 17.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybardo_eroticos
ganz und gar auf deinen Schwanz, und nur deinen Schwanz, zu konzentrieren. Aber das will nicht so recht gelingen. Zu extrem sind die Gefühle, die von meinem Schoß aus Körper und Verstand erobern. Extrem geil, ich kann mein fast konstantes Stöhnen nicht unterdrücken, und kaum meinen Unterleib davon abhalten, unkontrolliert zu zucken. Extrem beängstigend, irgendwie. Es ist nicht schmerzhaft, nicht einmal wirklich unangenehm, wenn ich ehrlich darüber nachdenke. Aber mein Scheideneingang ist soweit gedehnt, daß ich auf den reißenden Schmerz nur warte. Ich weiß natürlich, daß du nie so weit gehen würdest. Aber mittlerweile bin ich fast nur noch Emotion. Da hat Ratio wenig Chancen. Dann gibt der Widerstand plötzlich nach, begleitet von Lailas triumphierendem Schrei. „Hah. Ich hab's doch gesagt, da geht mehr." Um mich ist es geschehen. Ich spüre die Spannung, die sich in meinem Inneren aufbaut. Spüre, wie ich die Kontrolle verliere. Heftig stoße ich vor und zurück zwischen deinem Schwanz und dem, was nur ihre Faust sein kann. Fast ist es mehr unkontrolliertes Zucken als gezieltes Ficken. „Eine Schande, daß ich von hier aus nicht wirklich sehen kann, wie sich ihre Fotze um dein Handgelenk spannt. Aber das hier fühlt sich zu geil an, um jetzt zu unterbrechen. Mach sie fertig. Ich will die Lustschreie der Schlampe um meinen Schwanz spüren, wenn ich ihr in den Rachen spritze " Du hast dich immer noch in meinen Haaren verkrallt, und mit groben Stößen bis tief in meinen Hals die ...
Kontrolle an dich gerissen, als du diese Worte mehr stöhnst als sagst. Das gibt mir den Rest. Für einen ewig lang scheinenden Moment, in dem dein Schwanz so tief in mir steckt, daß ich keine Luft bekomme, will die Spannung nicht reißen. Dann löst sie sich, wie eine durchtrennte Bogensehne, und mit einem gurgelnden Schrei tue ich meinen Orgasmus kund. Zu koordinierten Bewegungen bin ich noch weniger fähig denn zu klaren Gedanken. Wild zuckend und schreiend werde ich auf den Wellen des Orgasmus davongetragen. Als ich wieder klar denken kann, schmecke ich deinen Saft auf meiner Zunge. Er scheint mein Gesicht zu verkleben und tropft von meinem Kinn. Ich liege auf dem Boden, der raue Teppich reibt bei jedem gierigen Atemzug erregend unangenehm über meine Nippel. So gefüllt und gedehnt, wie ich mich fühle, steckt Lailas Hand immer noch in meiner Scheide. Aber das kann nicht sein. Sie kniet neben mir, lächelt zu dir auf und streichelt mein Haar. Immer wieder laufen unwillkürliche Zuckungen durch mein Fleisch. Selbst wenn ich wollte, ich könnte nicht sprechen. „Wow", ist alles, was sich zwischen den Atemzügen krächzend meiner Kehle entringt. Laila lacht. „Du bist auch gekommen wie eine Lawine." „Ja, das war verdammt geil", stimmst du ihr zu, auch wenn ich nicht glaube, daß du damit meinen Orgasmus gemeint hast. Zumindest nicht nur. Dein Schwanz ist nur noch halb steif, glänzt zwar feucht, aber zeigt keine Spermaspuren. Die Schlampe muß ihn bereits sauber gelutscht haben. Du ziehst dich mit ...