1. Du, ich liebe dich


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybardo_eroticos

    Moment schaue ich auf und unsere Augen treffen sich, bevor ich den Blick wieder senke. In deinem habe ich Überraschung gelesen. Du hast wohl nicht erwartet, daß ich es tatsächlich vor einer mir Fremden wiederhole. „Auch wenn es bedeutet, mich mit einer anderen Schlampe zu teilen?" Hast du mich gerade eine Schlampe genannt? Ich bin keine Schlampe. Halt. Stopp. Rewind. Du willst mich als Schlampe, also werde ich es sein. Dir zu liebe. „Wenn es ... das ist, was du willst", krächze ich wieder. Du lachst leise. „Wir werden sehen. Wir werden sehen. Als Erstes kannst du mal zeigen, ob du noch weißt, wie man einen Schwanz bläst." Gehorsam beuge ich mich vor, während Laila deinen Schwanz aus ihrem Mund entläßt. Zuerst wirft sie mir einen enttäuschten Blick zu. Dann, nachdem sie zu dir aufsieht, stiehlt sich ein gemeines Lächeln in ihr Gesicht. Sie krabbelt um mich herum, während ich deinen Schwanz langsam, genüßlich in den Mund sauge. Ich weiß genau, wie du es gerne hast. Mit Sicherheit besser, als jede dahergelaufene Schlampe. Jede andere Schlampe, korrigiere ich mich in Gedanken. Ich werde dir zeigen, was du missen wirst, wenn du mich nicht zurücknimmst. „Auf alle viere, meine Süße, und den Arsch schön rausstrecken. Wenn du dich schon wie eine läufige Hündin benehmen willst, dann richtig." Du warst schon immer ein Freund derber Worte. Und mich haben sie immer geil gemacht, selbst wenn ich gegen manche protestiert habe. Jedenfalls, wenn ich schon erregt war. So wie jetzt. Sofort ...
     lasse ich mich nach vorne fallen, und recke den Hintern hoch. Ohne dabei deinen Schwanz aus meinem Mund zu entlassen. Was würde ich mich jetzt gerne berühren, bis du genug von meinem Mund hast und mich richtig nimmst. Ganz entgegen deiner sonstigen Gewohnheit überläßt du die Initiative ganz mir. Und ich gebe mein Bestes. Ich schlucke deinen Schwanz bis zur Wurzel und halte ihn da, bis mir die Luft knapp wird. Keuchend entlasse ich ihn, bis meine Zunge nur noch um die Eichel spielt. Ein paar grunzende Atemzüge und mein Mund gleitet den prallen Schaft wieder hinab, bis meine Nase in dein krauses Schamhaar taucht. „Spreiz die Beine weiter. Stell deine geilen Löcher zur Schau, damit Laila auch was davon hat." Folgsam bewege ich die Beine auseinander. Langsam sollte ich mich daran gewöhnen, das die Peinlichkeiten nicht so bald abreißen werden. Noch nie hat eine dritte Person mich beim Sex gesehen. Ich bin mir sicher, die andere Tussie starrt mir geil und neugierig auf den schamlos zur Schau gestellten Intimbereich. Ob ihr gefällt, was sie sieht? Ob sie meine Vulva mit ihrer vergleicht? Seltsam, ich habe keine Probleme damit, anderer Leute Geschlechtsteile vulgär zu bezeichnen. Nur für die eigenen wollen mir Worte wie Muschi, Titten, oder gar Fotze kaum über die Lippen kommen. Du hast immer darüber gespottet. Mir unterstellt, mich für etwas Besseres zu halten. Ich werde dir beweisen, das dem nicht so ist. Und es ist auch egal, was diese Laila von meinem Körper hält. Wichtig ist, was du ...
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