Du, ich liebe dich
Datum: 17.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybardo_eroticos
Körper. Es dauert einen Moment, bis ich genug sehe. Aber erst einmal bin ich einfach nur froh, daß die Tortur ein Ende hat. Mein Unterleib hört einfach nicht auf zu zucken. Schützend presse ich die Hände über meinen Schritt. Mein Atem geht abgehackt und keuchend. Du hast deine Hand in ihr Haar gekrallt und schleifst sie zum Sofa, auf das du sie Gesicht voraus schleuderst. „Ich hab die Sau fast fertiggemacht, hast du das gesehen?", lacht die sadistische Schlampe, „die hat einen ganzen Sturzbach auf deinen Teppich gespri .... Aaauuuh". Ihr Aufschrei vermischt sich mit einem saftigen Klatschen. Eine deiner Hände auf ihrem Arsch, nehme ich an. Da hattest du schon immer ein Faible für. Aber ich schaffe es einfach nicht, den Kopf zu heben. „Schön den Arsch in der Luft halten, sonst wärm ich den durch bis auf die Knochen", knurrst du. Sie lacht nur. Dann stehst du über mir, beobachtest amüsiert, wie die Zuckungen meines Unterleibs langsam nachlassen. Nimmst einen Schluck von deinem Bier. Eine frische Flasche, bemerke ich. Wie spät es wohl ist? Mir scheint, eine Ewigkeit ist vergangen, aber realistisch dürfte noch keine Stunde vergangen sein. Endlich verebben die Zuckungen, auch wenn ich sicher bin, daß Scheide und Klitoris immer noch überempfindlich sind. Was dir vermutlich völlig egal ist. Du packst mich genauso grob an den Haaren wie zuvor Laila, zerrst mich auf die Knie und dann zum Sofa. Laila kniet darauf, den Arsch immer noch hochgereckt. Auf der linken Backe ein roter ...
Abdruck. Ihre langen Schamlippen sind noch immer offen, erlauben mir einen guten Blick auf das rosa dazwischen, und auf das geile Loch, aus dem immer noch ein Rinnsal ihres Schleims rinnt. Wirst du sie ficken? Oder wirst du mich ficken, während ich sie lecke? Du greifst dir ein Kissen, läßt mein Haar los und legst dich neben das Sofa. Dein Schwanz steht aufrecht wie eine kleine Säule. Die Spitze glänzt feucht. Ich freue mich darauf, ihn endlich da zu spüren, wo er hingehört. „Zeit mein neues Spielzeug auszuprobieren" höhnst du. Klar. Du knüpfst da an, wo der Anfang vom Ende begann. Du stellst mich wieder auf die Probe. Will ich wirklich dein Spielzeug sein? Mein Körper und mein Verstand kommen zur gleichen Antwort. Ja, ich will. Mehr noch als zuvor. „Reite mich. Und leck die andere Schlampe. Immerhin hast du einen Orgasmus Vorsprung, also gib dein Bestes." Ich gebe keine Antwort. Stattdessen steige ich über dich, spreize meine Schamlippen mit der einen Hand, was sofort wieder Schauer durch meinen Leib fahren läßt, und führe mit der anderen deinen Schwanz an meine Pforte. Kaum hat er deren Eingang passiert, atme ich aus und lasse mich einfach fallen, bis er, Sekundenbruchteile später, bis zum Anschlag in mir steckt. Ein überraschtes Keuchen entringt sich deiner Kehle. Damit hast du nicht gerechnet. Wie auch. Früher habe ich mich immer langsam und vorsichtig vorgetastet, um mich langsam aufzudehnen und an deine Größe anzupassen. Aber das haben heute bereits Laila und ihre Hand ...