1. Die veirte Fahrstunde


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: Daniel

    anzufassen und über seine Eier zu streichen. Er merkte wie sehr es mir gefiel und legte sich zurück auf den Rücken, die Beine weit gespreizt. Langsam senkte ich meinen Kopf, noch ein wenig scheu nahm ich seine Eichel vorsichtig in den Mund. Beno stöhnte auf, ermunterte mich weiterzumachen. Ich wurde forscher, konnte langsam anfangen zu geniessen. Meine Zunge umspielte seinen ganzen Schwanz und sein Hoden, sie fuhr wieder hoch, nahm ihn in den Mund und pumpten ihn leicht. Plötzlich drückte mich Beno weg, Schluss jetzt, meinte er, sonst komm ich gleich, du Bläst wie ein Halbgott. Er sass auf und küssend drückte er mich auf den Rücken. Sein Mund und seine Zunge gingen auf eine Erkundungsreise und als er zwischen meinen Beinen angelangt war drückte er diese weit zurück und senkte seinen Kopf tief dazwischen. Wie mit einem Waschlappen leckte er meinen ganzen Intimbereich. Als seine Zunge bei meinem Anus angekommen war durchzo-gen mich unheimliche Glücksgefühle. Er hob seinen Kopf, darf ich dich bumsen, fragte er mich. Natürlich gehörte dies zu meinen Fantasien, aber in der Wirklichkeit..... Er merkte meine Bedenken, bist du noch Jungfrau, fragte er mich. ja, war meine Antwort, ich habe dies noch nie getan. Ok, meinte er, ich ver-spreche dir sehr vorsichtig zu sein. Ich willigte ein. Man kann nicht immer nur fantasieren und wenn es soweit ist den Schwanz einziehen dachte ich mir. Beno zog einen Pariser und eine kleine Tube Gleit creme aus seiner Hosentasche, er war offensichtlich ...
     gerüstet, hatte wohl gedacht, gehofft dass er mich heute vernaschen könne. Er übergab mir den Pariser und for-derte mich auf ihn ihm anzuziehen. Ein wenig ungeschickt rollte ich ihn über seinen Schwanz. Er nahm meine Beine und drückte sie wieder weit zurück während er näher rutschte so dass meine Arschbacken auf seinen Knien lagen. Geübt schmierte er seinen Schwanz und meine Rosette grosszügig ein bevor ich seine Eichel an meinem Loch verspür-te. Ich war total aufgeregt. Wie wird es sich wohl anfühlen? Ich habe im Internet schon öfters darüber gelesen wie es für Jungs das erste mal ist. Meist würde es ein wenig wehtun. Lang-sam drückte Beno vorwärts, ich spürte wie sein Penis in mich hinein drängte, doch plötzlich ein starker Schmerz. Beno merkte es und zog sich sofort zurück. Aber nicht lange und er drückte wieder vorwärts. Erneut kam er dieser schmerz, nein, dachte ich bei mir, dass kann es nicht sein. Beno zog sich wieder zurück und ich wollte schon aufgeben. Als ob er meine Gedanken lesen könnte meinte er, durch diesen schmerz musst du hindurch, er hört auf sobald ich ganz drin bin. Ok, sagte ich ihm, versuch es noch einmal. Er hielt meine Beine etwas fester und drückte seinen Schwanz nun ohne auf mich zu achten ganz hinein. Ohne sich zu bewegen liess er mich verschnaufen. Er hatte recht der Schmerz liess nach. Ist es gut so, fragte er mich. Ja raunte ich zurück. Langsam konnte ich das Gefühl geniessen und die Situ-ation wurde mir bewusst. Der Mann meiner Träume in mir ...