1. Die veirte Fahrstunde


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: Daniel

    Die vierte Fahrstunde Ein sanfter Sonnenstrahl viel auf mein Gesicht und weckte mich frühzeitig. Ich hatte noch eine halbe Stunde zeit bis zum aufstehen. Fast automatisch wanderte meine Hand hinunter, sanft fuhr sie über meinen Penis und meine Hoden während die Gedanken zur bevorstehenden Fahrstunde wanderten. Die Gedanken machten mich nervös, erzeugten Spannung in mir. Hals über Kopf habe ich mich in meinen Fahrlehrer verliebt, was die Fahrstunden für mich erheblich erschwerte. Bereits als ich ihn das erste mal sah war es geschehen. Mit seinen 25 Jahren hatte er eine enorm erotische Ausstrahlung, jungenhaft und doch sehr männ-lich. Seine blonden wilden Haare umspielten sein Gesicht verführerisch, seine trendige Kleidung liess nur positives von seiner schlanken, sportlichen Figur erahnen. Längst war mein Penis zur vollen Grösse angewachsen als ich die Stimme von meiner Mutter hörte; Aufste-hen! Fertig geträumt und sich der Realität gestellt. Beno war hetero, da war ich mir sicher, also keine Chance, gehe ich lieber Morgenessen. Kurze Zeit später stand ich vor meinem Schrank; was anziehen? Soll ich etwas Verführeri-sches anziehen. Ich wusste dass auch meine Wirkung auf Männer nicht ohne war. Sicher waren es einerseits meine jungen 18 Jahre, anderseits aber glaubte ich auch doch recht gut auszusehen. Ein wenig konträr zu Beno, ich bin eher der dunkle Typ mit schwarzen Locken und, so wie ich glaube, wohl dosierter Behaarung, ich gefiel mir. Behänd stieg ich in meine gewöhnliche ...
     Strassenkleidung. Sich nur nicht verrückt machen war die Devise, sowieso keine Chance! Endlich war es soweit, von weitem sah ich Beno am Auto stehen. Er begrüsste mich wie im-mer. Hallo Junge, bist du Fit? Nimm Platz, es geht los. Heute werden wir das Parkieren ü-ben. Er war ein wenig anders angezogen als sonst. Tief geschnittene Jeans, ein enges, kurzes T Shirt dass seine Nippel deutlich abzeichnete, liessen mein Blick nur schwer los. Bei jeder Bewegung blitze zwischen Hosen und T Shirt sein Bauch hervor. Er schaute mich an, grinste und zwinkerte mir zu. Hat er meine Blicke bemerkt? Das wäre mir doch sehr peinlich. Ich versuchte mich auf den verkehr zu konzentrieren. Beno dirigierte mich aus der Stadt hinaus auf einen Parkplatz am Waldrand. So, meinte er, jetzt gibt es erst einmal Theorie. Wir stiegen aus und er erklärte mir am Auto einige Punkte auf die ich beim Parkieren acht geben müsste. Als er mir den Radstand erklärte ging er dazu in die Hocke, der Bund seiner Hosen lockerte sich und gab mir den Blick auf seinen Poansatz frei. Er hatte offenbar keine Unter-hosen an, mir wurde schwindlig. Oberhalb des Steissbeines hatte er einen kleinenen Balken von blondem Flaum. Sexy, oh Mann. Er kam wieder hoch, drehte sich um und schaute mir in die Augen .. und dann passierte das unglaubliche, er fuhr mir durch die Haare und meinte, du bist ein hübsches Kerlchen. Ich glaube so rot wurde ich noch nie, danke stammelte ich, ich find dich auch hübsch. Beno lachte, nahm mich in die Arme ...
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