Spargel 05
Datum: 17.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byBrillenschlumpf
gehabt hätte, dann hätte er sich selber wichsen können, so konnte er wegen des Knebels nicht mal schreien. Edith und Franz sahen auch, dass Max in einer ziemlich prekären Situation war. „Sollten wir ihm zu Hilfe eilen?" fragte Franz. „Ich denke" erwiderte Edith, dass wir nichts machen können. Hast ja gehört, dass ihn der Hausmeister in den Arsch ficken will. Ich denke, er wird das gleich machen. Bis du dort sein kannst ist ohnehin schon alles vorbei." Keiner dachte daran die Aufnahme ab zu stellen. Also nahm der PC voll auf wie Max gedemütigt und geschlagen wurde. Auch Jutta konnte sich nicht dazu entschließen den PC endlich ab zu schalten. Gebannt verfolgte sie das Schauspiel. Da sie keinen Ton hatte wusste sie nicht, was der Hausmeister Max angekündigt hatte. Sie sah, wie er sich auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz spuckte. Max war etwas lockerer geworden und der Hausmeister drängte seinen Lümmel zwischen seine Pobacken. Er wird ihn doch nicht ficken wollen, dachte Jutta entsetzt. Obwohl entsetzt ist doch zu viel gesagt. Sie genoss zu sehen, was die zwei Männer da trieben. Wenigstens den Schwanz des Zweiten konnte sie sehen. Und was sie zu sehen bekam gefiel ihr sehr gut. Nein, nein beruhigte sie sich, es war unmöglich, dass der Kerl dieses große Teil Max in den Hintern schieben konnte. Nun ja, Jutta hatte sich ganz entschieden getäuscht. Der Hausmeister setzte an und presste. Wieder spuckte er auf seinen Lümmel und mit den Händen zog er Max die Backen auseinander. ...
Dann verschwand sein Ständer langsam in dem vor ihm stehenden Mann. Jutta riss die Augen auf. Sie konnte es nicht fassen. Und dann war der ganze Schwanz in Max stark gerötetem Arsch verschwunden. Max fühlte den Eindringling. Es schmerzte fürchterlich, aber es war auch unheimlich geil. Er entspannte sich und obwohl sein Arsch fast trocken war, das bisschen Spucke war wie ein Tropfen auf den heißen Stein, begann er den Fick zu genießen. Wenn er nur gekonnt hätte, hätte er vor Lust gebrüllt. Nur gut, dass er einen Knebel hatte, die Mädels in der Dusche deren Lärmen jetzt allmählich leiser wurde, wären vermutlich zu Tode erschrocken. Der Hausmeister nahm auf Max keine Rücksicht. Animalisch wild rammte er seinen Ständer in das immer noch zu trockene Arschloch. Hätte man ihn gefragt er hätte vermutlich erklärt, dass er zwar schon viele Popos gefickt hatte, aber dieser eine da wohl einer der angenehmsten war. Schön eng und der Muskel ordentlich fest, dass er ihm ordentlich an der Lanze rieb. So dauerte es auch nicht lange und er keuchte und spitzte Max sein Sperma in den Darm. Er zog sich zurück und wischte sich am Hemd von Max ab. Dann verstaute er seinen Schwanz in der Hose. „Danke Doktorchen, das war ein herrlich geiler Ritt!" sagte er und klatschte Max noch einmal die flache Hand auf den Arsch. Er band Max eine Hand los und als er sich umdrehte sagte er noch: „Ich lass die Tür offen. Du wirst dir ein bisschen Mühe geben müssen, aber es wird dir sicherlich gelingen, dich los zu ...