1. Spargel 05


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBrillenschlumpf

    gibt's nur Männlein und Weiblein, kein Schlumpf... Terpsi sagt ich muss noch unbedingt drauf hinweisen, dass meine Akteure alle älter sind als 18. Klar doch genauso hab ich's erfunden. Aber jetzt is wirklich genug und es geht endlich los. Seid ihr eh noch alle da? Wer die letzte Geschichte gelesen hat, der weiß, dass Dr. Edith Lurch ihren Verehrer, von dem sie allerdings nichts wissen wollte, in die Abstellkammer K 238 bestellt hatte. Er malte sich ein heißes Date aus, bei dem er ihr endlich zeigen konnte wo der Hammer hängt. Na in diesem kaum genutzten Raum der Schule dachte er doch die Gelegenheit zu finden Dr. Edith Lurch an die Wäsche zu gehen. Im Direktionszimmer hatte sie ihn ja noch abgewehrt. Ihre Intention war allerdings eine ganz andere. Sie lockte ihn da hin, um ihn dann ein zu schließen und über Nacht schmoren zu lassen. Dabei hatte sie doch Angst um Max. Sie hatte Bedenken, was wohl mit ihm in der Nacht passieren würde. Würde er es unbeschadet überstehen? Nein, eine Körperverletzung wollte sie sich keinesfalls zuschulden kommen lassen. Und man konnte ja nicht wirklich wissen wie seine Psyche auf den Stress reagierte. Um ganz sicher zu sein hatte sie mit ihrem Liebhaber Franz vereinbart, dass er eine Kamera installieren sollte, um Dr. Dr. Blödel jedenfalls zu überwachen und einschreiten zu können, wenn die Bestrafung sich in die falsche Richtung entwickelte. Franz installierte also die Kamera. Ein paar Worte sollten hier noch zu K 238 gesagt werden. Vor ...
     längerer Zeit war die Schule umgebaut worden. Man hatte die Turnsäle, die ursprünglich nicht vorgesehen gewesen waren einfach angebaut. Mit einem Gang hatte man das ursprüngliche Haus mit den Sälen verbunden. Sei es nun ein Planungsfehler oder war es tatsächlich die Intention des Architekten, das sei dahin gestellt, jedenfalls blieb neben dem Gang ein Freiraum. Die Arbeiter der Baufirma schlossen ihn nach außen ab, überdachten ihn einfach und setzten vom Gang aus eine Türe ein. So war zufällig K 238 entstanden. Keiner brauchte das Räumchen wirklich und es war auch nicht besonders. Weder besonders groß noch besonders ausgestattet, halt einfach nur da. Ihr vermutet, es wär nur wegen der Schreibe da? Wahrscheinlich habt ihr sogar recht. Außen an das alte Schulgebäude grenzend ebenso wie an die neuen Turnsäle hatte es sich im Laufe der Zeit zu einer Art Abstellkammer entwickelt. Der Hausmeister hatte sein altes Motorrad drin verstaut und das eine oder andere Turngerät, das man zwar nicht mehr brauchte aber doch auch nicht entsorgen wollte, stand drin. Erwähnenswert ist, dass die Außenmauer kein Fenster hatte. Aber ein Fenster mündete dennoch in K 238. Das war das Fenster aus der Dusche der Mädchenumkleideräume. Ist deswegen interessant, weil der Hausmeister es entdeckt hatte als er sein Motorrad herein bugsiert hatte. Wenn man sich an das Fenster stellte konnte man die Duschen der Mädels überschauen. Franz platzierte die Kamera und warf einen Blick durch das Fenster. Die Duschen waren ...
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