1. Spargel 05


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBrillenschlumpf

    an. Franz war schockiert. Seine angebetete Göttin hatte ihn geschlagen. Da konnte es nur die Antwort auf ihren Hintern geben. Und dann hatte er endlich etwas mehr Bewegungsfreiheit. Er rammelte wie er sich etwas rühren konnte. Edith ächzte unter seinen Stößen. Und dann hatte sie ihm nichts mehr entgegen zu setzen. Sie genoss nur noch seine heftigen Stöße, darauf bedacht ihn nicht zu tief stoßen zu lassen. Endlich erwischte er einen Moment in dem sie nicht aufpasste und rollte sie auf die Seite. Jetzt lag sie unter ihm. Sie presste die Beine zusammen. „Was?" bellte er. „Ich dachte, du wolltest was davon haben? Und jetzt fick ich dich, und da klemmst du die Beine zusammen!" Edith erwiderte nichts. Sie stöhnte nur. Und wieder fühlte sie seine harte Männlichkeit sich den Weg in ihren Köper bahnen. Der Lümmel drängte ihre Beine auseinander und fuhr immer noch tief in ihr heißes Fickloch. „Ah, ja!" ächzte sie. Dann packte sie Franz an den Beinen. Trotz der schlüpfrigen Strümpfe gelang es ihm sie hoch zu heben und sich auf die Schultern zu legen. Edith stöhnte. Durch diese Stellung war sie gekrümmt und ihre Scheide merklich verkürzt. Sie fürchtete sein tiefes Eindringen fast. Und Franz gab ihr alles. Als er an ihren Muttermund stieß kam sie, heftig keuchend. Franz merkte es, aber er ließ nicht nach. Immer weiter und immer wieder stieß er in die geile Frau. Edith hatte nicht einen Moment sich zu beruhigen, keine Verschnaufpause, da Franz nicht nach ließ. Immer weiter trieb er sie und ...
     sie erklomm immer neue Höhen der Lust. Sie erreichte einen Punkt wo sie nur noch in einem nicht enden wollenden Orgasmus sich verkrampfte und schrie. Sie brüllte, wie am Spieß, na ja sie war ja auch aufgespießt. Franz gönnte ihr immer noch keine Pause. Endlich, kam sie etwas zu Atem. Und sie bat ihn langsamer zu machen. Er gab ihr einen Moment der Erholung, um sie gleich darauf wieder heftig zu nageln. Schließlich verdrehte sie die Augen und bat ihn er möge doch endlich kommen. „Komm endlich, du Stier, ich kann nicht mehr. Ich bin schon ganz wundgefickt." Ächzte sie. Franz kümmerte sich nicht wirklich darum. Er wollte nur noch in sie spritzen. Aber es kam anders. Wieder brüllte sie in einem Höhepunkt. Franz drückte sich in sie. Als er heraus fuhr spürte er wie es ihn warm traf. Edith winselte und zuckte. In ihrer Ekstase hatte sie die Kontrolle über ihre Blase verloren und sie pisste sich und ihren Stecher voll. Franz grinste. So aufgelöst gefiel sie ihm. Und dann zog er sich ganz aus ihr zurück. Ihr Pissestrahl strömte jetzt ungehindert und spritzte in hohem Bogen aus ihrer Fotze. „Na du bist vielleicht ein geiles Ferkel!" meinte Franz. Er sah deutlich wie Edith sich schämte und versuchte sich in die Gewalt zu bekommen. „Lass es laufen!" verlangte er. Edith seufzte erleichtert und Franz sah, dass der Strahl wieder etwas zunahm. Und dann machte er etwas, das er sich nie hatte vorstellen können. Er ließ sich von seiner Göttin anpinkeln. Geil war der warme Strahl, der ihn traf ...
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