1. Bettys Boy 03: Prüfung


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    was er eigentlich suchte: Ihm kam es (ganz im Gegensatz zu Bettina) weniger auf Gehorsam und auf Disziplin, sondern vor allem auf die körperliche Erfahrung an - so wie die Signora das bei seiner Musterung gekonnt inszeniert hatte! * Auch diesmal wurde er von Bettina wieder mit verbundenen Augen zum Haus der Signora gefahren. Noch war er nicht offiziell in den diskreten Zirkel der Signora aufgenommen worden und vorher sollte er auch nichts über Personen und Ort erfahren. Und auch diesmal bestand seine Kleidung wieder nur aus Unterwäsche und Socken. Die Unterhaltung während der zwanzigminütigen Autofahrt mit Bettina war ziemlich dürftig und kam nach zehn Minuten vollends zum Erliegen. An der Haustür der Signora wurden sie diesmal von einer anderen Dame in Empfang genommen. Sie nahm Bettina gleich unter ihre Fittiche und ließ ihn alleine im Vestibül zurück. Er war einen kurzen Moment lang versucht, unter seiner Augenbinde hervorzuschauen, doch er konnte ja nicht sicher sein, ob er nicht von jemandem beobachtet wurde. Es mochten fünf oder auch zehn Minuten vergangen sein, bis er von einer Person (er war sich ziemlich sicher, dass es ein Mann war) in einen Raum geführt wurde, in dem ihm zum ersten Mal die Augenbinde abgenommen wurde. „Dusch dich! Und vergiss dein Arschloch nicht!", befahl ihm der junge Mann ziemlich direkt und ging dann vor die Tür. Das konnte ja heiter werden, dachte er sich... Er duschte rasch, aber gründlich und vergaß dabei auch nicht seinen Hintereingang - ...
     ja, er fingerte sogar vorsichtig ein Stück weit in seinen After hinein und wusch sich danach schnell den Finger ab. Der junge Mann kam wieder herein: „Bist du fertig?", und auf das Duschtuch zeigend, das er sich nach dem Abtrocknen um die Lenden gebunden hatte: „Das brauchst du nicht!", womit er es ihm ungeniert vom Leib riss und in die Ecke schleuderte. Dann legte er ihm wieder die Augenbinde an und geleitete ihn splitterfasernackt, wie er war, durch das Haus. Diesmal führte ihn sein Weg nicht in den Salon, sondern in einen anderen Raum, den sie um ein paar Ecken herum schließlich erreichten. Sein Begleiter klopfte. Sie warteten. Kurz darauf öffnete sich die Tür von innen. Er wurde von seinem Begleiter, der draußen bleiben musste, übergeben. Er vermutete, dass er jetzt in einem größeren Raum war, in dem einige Menschen anwesend sein mochten. Er ahnte, dass es ausschließlich Frauen waren. Er wurde in die Mitte des Raumes gestellt. Er war selbst erstaunt darüber, dass er auch diesmal nicht bereits von vornherein erregt war. „Ich stelle euch Bettys Boy vor, den wir heute als Novizen bei uns aufnehmen wollen!", vernahm er die vertraute Stimme der Signora. -- „Gibt es Einwände?" Schweigen. „Dann beginnen wir jetzt mit der Prüfung!", verkündete sie feierlich. Die Versammlung erhob sich kollektiv und er spürte körperlich, dass man sich ihm näherte. Er fühlte jemanden ganz dicht hinter sich stehen, der schließlich mit seiner Hand über die Rückseite seiner Beine, über seine Pobacken, ...
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