Jennifer Teil 13
Datum: 16.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Autor: bochumman
auf Dauer zerstören würden?“ Sie senkte den Blick. „Aber ich kann doch nicht… im Büro…“ stammelte sie.„Was kannst du nicht?“ „ich kann doch nicht im Büro in meinen frivolen Outfits rumlaufen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Das sollst du auch nicht, nicht frivol und nicht nuttig, aber elegant und sexy! Fühlst du dich wohl in den Turnschuhen oder fühlst du dich besser in sexy Stiefeln?“Sie nickte nur stumm. „Und was soll ich dazu tragen?“ „Erstmal das was du anhast, du hast ja noch nichts anderes aber wir werden für dich einkaufen gehen, zieh die Stiefel mit 12 cm Absatz an, über die Jeans, das ist sehr sexy, grad wo deine Jeans sehr eng ist an deinem perfekten Körper.“Ich sah wie die Worte sie umschmeichelten, sie genoss es, sie lächelte. Auf der Bettkante sitzend zog sie die Stiefel an, über die hautenge Jeans und stand auf, vor mir, unglaublich. Ein völlig anderer Mensch, meine Frau, meine Jennifer, einfach sexy, ihr ganzer Körper wurde durch die hohen Absätze gestreckt und ihre Haltung hatte etwas Erhabenes und das nur weil wir die Turnschuhe gegen Stiefel getauscht hatten. Ich hätte auf der Stelle die Hose im Schritt aufreißen und sie da einfach durchficken können.„Wie gefällt es dir? Wie fühlst du dich?“ fragte ich sie. „Gut, einfach gut, schick, sexy, glücklich, du hast so recht, mir ist es egal was die anderen denken, ich bin ich, und ich will ich sein. Mich nie mehr verstellen. Danke, mein geliebter Mann.“ Sie küsste mich zum Abschied und verließ arschwackelnd die ...
Wohnung.Ich blieb noch ein wenig liegen, rauchte noch eine Zigarette und ließ das vergangene Wochenende Revue passieren. Es war einfach der Wahnsinn und meine Liebe zu meiner Jennifer hat sich ins unendliche potenziert. Gedankenverloren lag ich da, immer wieder blitzten Fetzen der Situationen des Wochenendes durch meinen Kopf und ließen mich in ein stummes genussvolles Grinsen verfallen.Oh Mist, ich muss zur Arbeit, schnell geduscht und angezogen und los. Ich konnte allerdings den ganzen Tag kaum einen klaren Gedanken fassen, die Erinnerungen waren zu frisch und die Vorstellung was noch alles passieren könnte, jetzt mit meiner neuen Jennifer ließen mich permanent abwesend erscheinen.Endlich war Feierabend und ich fuhr heim. Als ich die Wohnungstür öffnen wollte hörte ich durch die Tür ein unverkennbares Gestöhne. Sie wird doch wohl nicht schon wieder fremdficken?Ich öffnete leise die Tür. Laut schlug mir das Gestöhne mehrerer Männer entgegen. Schnell schloss ich die Tür wieder und schlich langsam in Richtung Wohnzimmer. Ich traute meinen Augen nicht. Was ich da sah, damit hätte ich nie gerechnet. Meine Jennifer, was stellt sie nun schon wieder an?Breitbeinig liegt sie auf dem Sofa, nur in ihren neuen Overknees, spielt mit einem der früher schon angestaubten Vibratoren an ihrem Kitzler und schaut einen der Pornos aus unserem Schrank. Ihre Augen sind nur halb geöffnet vor Erregung, trotzdem nimmt sie mich in der Tür wahr und winkt mich zu sich.Ich werfe die Tasche in die Ecke und gehe ...