Jennifer Teil 13
Datum: 16.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Autor: bochumman
Als ich wach wurde waren die beiden Traumfrauen noch immer in meinem Arm, es war schon spät und dunkel und morgen ging die Arbeitswoche wieder los, zumindest bei Jennifer und mir, was Nadine beruflich machte wusste ich noch immer nicht, aber war das wichtig?Mit einem sanften Kuss weckte ich Jennifer, die schläfrig glücklich ihre Augen aufschlug. Dann drehte ich mich zu Nadine, ein kurzer Blick zu meiner Frau und wir beiden gaben ihr einen sanften Kuss, eher ein gemeinsames Lecken über ihre Lippen um sie zu wecken. Sie öffnete langsam die Augen, schaute uns an und drückte sich noch einmal fester an mich. Dann stand sie auf.„Ich muss leider gehen ihr beiden. Habt eine angenehme Nacht.“ Sie zog sich an, gab erst Jennifer und dann mir einen langen Kuss zum Abschied und drehte sich zur Tür. Sie zögerte, kam zurück und gab meinem Schwanz ebenfalls einen Kuss zum Abschied. Ich wurde fast schon wieder verrückt.Ich lotste Jennifer ins Schlafzimmer, ich hätte sie schon wieder ficken können, aber es war schon nach Mitternacht und so beschlossen wir schlafen zu gehen. Eng umschlungen fielen wir in einen tiefen traumlosen Schlaf. Noch nie habe ich eine so angenehme dunkle Wärme gespürt wie in dieser Nacht. Ich fühlte mich wie neugeboren.Am nächsten Morgen wurde ich wach bevor mein Wecker klingelte. Den Grund dafür merkte ich in der ersten Sekunde. Jennifer hatte sich an meine Morgenlatte herangemacht und begonnen sie genüsslich zu lecken, zu blasen, zu saugen. Wie gerne hätte ich sie ...
gefickt aber dafür war keine Zeit.Was für ein Gedanke, schoss es mir durch den Kopf, jahrelang habe ich davon geträumt so geweckt zu werden, jetzt will ich sie eigentlich sogar lieber ficken, das was ich sonst auch immer hatte, aber ich wollte sie spüren, auch ihr, geile Gefühle, geile Orgasmen bereiten. Mir wurde klar, wie egoistisch unser Sex vorher war, jeder wollte den Sex so wie er oder sie es für sich wünschte, für sich und nicht für den anderen.Jetzt war es so, dass jeder dem anderen geben wollte was er sich wünschte, was er brauchte. Wie viel näher waren Jennifer und ich uns in den letzten Tagen gekommen. Sie knetete meine Eier und lutschte an meinem Schwanz wie ein Vampir, sie war mein Spermavampir. Bei diesem Gedanken spürte ich wie es in mir hochkochte und ich spritzte ihr meinen geilen Saft in den Mund.Genüsslich schluckte sie es, gab mir einen Kuss und verschwand ins Bad. Ich rauchte erst einmal eine Zigarette, ich habe morgens etwas mehr Zeit als meine Frau. Sie kam zurück, nackt, frisch rasiert und begann sich anzuziehen. Erst den BH, dann einen Spitzenslip aus ihrem Schrank, sie zog sich ein enges Shirt an und eine Jeans. Ich beobachtete dies mit skeptischem Blick, dann griff sie zu den Turnschuhen.„Jennifer?“ ich sprach sie mit sehr bestimmtem Ton an. „Was hast du vor?“ Sie schaute mich ein wenig irritiert an. „Soll dein Doppelleben so weitergehen? Willst du noch immer und weiter zwei Leben führen? Zwei Leben die unterschiedlicher nicht sein können und die dich ...