1. Zwei Mütter und ihre Söhne


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    fester an Kai. Solange, bis auch Kai in ihr kam. "Du nimmst doch die Pille?" fragte Kai, nachdem er nach und nach wieder zu Atem kam. "Nein." "Ich bin gerade in dir gekommen. Ich will dir doch kein Kind machen." "Keine Angst, bei Davids Geburt ist nicht alles gut gegangen. Ich kann keine Kinder mehr bekommen." "Tut mir leid. Ich meine, dass du keine Kinder mehr bekommen kannst. Nicht, dass ich dich nicht schwängern kann." "Schon klar, Kai. Ich freue mich jetzt einfach, dass ich keine Chemie und Hormone in meinem Körper brauche und du mich ohne Kondom lieben kannst. "Das freut mich auch. Ohne Gummi ist doch viel geiler." "Und ohne Gummi im Bett ist noch viel geiler." "Oh, ja, komm, lass uns im Bett weitermachen." "Gleich, Kai. Wollen wir uns zuerst etwas zu Essen kommen lassen?" "Gerne. Irgendwas, was wir im Bett essen können. Ich will beim Essen vögeln." "Dann bestelle ich uns eine Pizza. Die können wir kalt werden lassen und mit ins Bett nehmen. Vorher zu Stärkung ein paar Burger und Pommes?" "Ja, super." Erst jetzt bemerkte Maren, dass der Telefonhörer nicht richtig auflag. Fast augenblicklich klingelte das Telefon. Die moderne Technik machte es möglich, das Patricia sofort dran war. "Kai hat uns überrascht!" "Weiß ich doch, Süße. Mich hat er auch überrascht." "Und, wie ist es gelaufen?" "Böse, Pat, ganz böse." "Was meinst du. Mensch, Maren, rede!" "Ich bin ein ganz böses Mädchen." "Was meinst du? Bumst du mit ihm?" "Ich habe ihm sogar schon einen geblasen und, stell dir ...
     vor, ich habe sogar geschluckt." "Geil!" "Ja, das war es." "Er bleibt also bei dir?" "Ja, bleibt er. Du kannst dich sorgenfrei weiter mit David vergnügen." "Uns ist es heiß und kalt den Rücken heruntergelaufen." "Nicht ganz unverdient. Und jetzt viel Spaß im Bett mit meinem Sohn. Den werde ich auch haben. Und zwar mit deinem Sohn. Patricias Antwort blieb in der toten Leitung stecken. "Ungefähr eine Stunde", gab Maren die Lieferzeit weiter. "Solange will ich nicht auf dich verzichten." "Ich auch nicht auf dich. Was können wir denn bis dahin machen?" "Ich weiß nicht, was würdest du denn gerne machen?" "Was ganz Verruchtes." "Gehe doch nackt an die Tür, wenn der Bringdienst kommt." "Das hättest du wohl gerne." "Ja, wäre geil." "Ich weiß noch was, was du gerne hättest." "Was denn?" Maren beugte sich über Kai, der nackt auf dem Bett lag und begann mit der Zungenspitze an seiner Schwanzspitze zu spielen. Schnell regierte der und richtete sich zu voller Größe auf. Nun fing Maren an den gesamten Schaft zu lecken und mit Küssen zu bedecken. Sie machte auch um seinen Hodensack, der blankrasiert war, keinen Bogen. Sie unterließ es aber, sein Glied in den Mund zu nehmen. Nur mit Küssen und den Berührungen ihrer Zunge reizt sie den langsam zu Pochen beginnenden Schaft immer mehr. So lange, bis es Kai nicht mehr aushielt und kam. Er spritze in hohem Bogen und fast alles landete in Marens strahlendem Gesicht. Dann klingelte es. "Shit!", rief Maren und sah sich ärgerlich im Schlafzimmer um. ...
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