1. Zwei Mütter und ihre Söhne


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    Immer noch kommt meine Geschichte "Unschuldige Söhne" sehr gut bei den Leserinnen und Lesern an und immer noch werde ich oft nach einer Fortsetzung gefragt. Das freut mich und macht mich auch etwas stolz. Vielen Dank! Nun, eine Fortsetzung wird es definitiv nicht geben. Aber ich habe mich nun doch endlich dazu entschlossen, das Thema nochmal aufzugreifen und eine andere Geschichte zu schreiben, die ähnlich aufgebaut ist. Ich hoffe, dass die euch genauso gut gefällt. Viel Spaß beim Lesen! Über Lob und Kritik freue ich mich natürlich auch hier. Fehler bitte ich zu verzeihen. Einmal lassen mich solche Geschichte beim Schreiben auch nicht kalt und dann fehlt mir immer noch ein für derartige Geschichten verständnisvolles Lektorat. Ihr dürft mir auch gerne schreiben, was ihr während der Lektüre gemacht habt. Ich bin ja auch neugierig und mich machen solche Berichte ebenfalls an. Natürlich sind alle Beteiligten und die Ereignisse selbst frei erfunden und alle Figuren sind bereits volljährig. Auch diese Geschichte ist abgeschlossen und eine Fortsetzung wird es nur ihn eurer Fantasie geben. Noch eine Bitte: Es ist zwar auch eine Art Lob, wenn eine Geschichte geklaut und auf diversen anderen Plattformen eingestellt wird, wie mir das nicht nur bei den Söhnen mehrfach passiert ist, aber es ist nicht sehr freundlich, wenn das dann unter fremden Namen geschieht. Liebe Plagiatoren, wenn ihr schon nicht den Mut habt vorab zu fragen, ob ich es vielleicht sogar erlaube, dann seid wenigstens ...
     so fair und gebt euch nicht selbst als Urheber aus, sondern stellt die Geschichte mit einem Link zum Original ein. Zwei Mütter und ihre Söhne "Hallo, Mama!", rief der aus der Schule nachhause kommende David. "Hallo, David!", kaum eine Frauenstimme aus dem Wohnzimmer, die nicht die seiner Mutter war. "Tante Patricia", begrüßte der Achtzehnjährige die Frau. Patricia Müller war nicht seine richtige Tante, aber schon seit der Schule die beste Freundin seiner Mutter und so war sie auch seine Taufpatin geworden. Genauso, wie seine Mutter Maren Müller die Patin von Patricias Sohn Kai-Uwe war. Kai-Uwe, den alle nur Kai nannten, war nur ein paar Wochen älter als David. "Wo ist denn Mama?" "Sie musste noch mal weg. Irgendwas auf der Arbeit. Soll nicht lange dauern. In ein oder zwei Stunden ist sie wieder da." "Wartest du auf sie?" "Eigentlich habe ich auf dich gewartet." "Auf mich?" Patricia klopfte mit der flachen Hand auf den freien Platz auf der Couch neben sich. "Setz dich doch zu mir." Erst jetzt fiel David auf, dass die neununddreißigjährige Blondine sehr aufreizend gekleidet war. Auf ihre Beine wären auch einige seiner Klassenkameradinnen stolz gewesen und der kurze Rock verhüllte im Sitzen nicht viel ihrer Oberschenkel. Auch die Bluse war fast durchsichtig und ließ ihre in weiße Spitze verpackte Brüste mehr als erahnen. David setzte sich wie geheißen und hoffte, dass seine Patin die unwillkürlich entstehende Beule in seiner Hose nicht bemerken würde. "Was gibt es denn, Tante ...
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