1. Scham und Leidenschaft 01


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    sich alle Mühe gaben, möglichst präzise Antworten auf alle Fragen zu geben, die man als Jugendlicher eben so haben könnte. Ab da fand ich die Geschehnisse in dem Zimmer über mir nur noch interessanter. Immerhin hatten sie ziemlich oft Sex, selbst wenn sie das 'sich lieb haben' nannten. Heute Meine Finger werden schneller. Bis heute hat kein Mann es je geschafft, mich mit den Fingern so zu befriedigen, wie ich es selbst tue. Wie schon hunderte Male zuvor wechseln die Bilder in meinem Kopf sekündlich, während ich die Geräusche hinter mir passend dazu einbaue. Es fällt mir schwer, es zuzugeben, aber ja: Ich will an der Stelle meiner Mutter sein. Ich will sie sein. Will diejenige sein, die festgehalten und in neue Positionen gezwängt wird. Will die sein, sich sich mit ihm dort in ihrem Schlafzimmer, ihrem Bett aufhält. Will die sein, die ihn empfängt. Die ihn aufnimmt. Die von ihm in Besitz genommen wird. So leise, wie es mir möglich ist, entledige ich mich meines Slips, lege ihn auf die andere Seite der Wand und spreize meine Beine noch etwas mehr. Hier allein und nackt im Flur zu sitzen, kommt mir wie eine Verschwendung vor. Verschwendete Liebesmüh, sozusagen, hier zu sitzen und auf Dinge zu hoffen, die nie passieren werden. Dabei bin ich mir noch nicht einmal sicher, ob sie tatsächlich niemals passieren werden. Damals Zu wissen, was sie da taten, ließ mich das Ganze mit neuen Augen sehen. Ich beobachtete sie gern und muss rückblickend sagen, dass es mich über Jahre hinweg, ...
     selbst ab dem Zeitpunkt, an dem ich selbst begann, ein Sexualleben zu haben, nicht anturnte, sondern lediglich interessierte. Selbst als ich es mir dabei versuchsweise selbst machte, sah ich dabei lediglich meinen Eltern zu. Mehr nicht. Dass das nicht normal war, war mit bewusst. Aber ich fand mich zum damaligen Zeitpunkt eben lediglich ein wenig offener als Andere. Meine Eltern hatten viel Sex und ich sah gern dabei zu. Wenn auch mein eigenes Sexualleben irgendwie verblasste, wenn ich da oben am Schlafzimmer meiner Eltern saß und in mir der Wunsch wuchs, ein ähnliches Sexualleben zu haben. Nicht, dass es schlecht war. Ich war jung und unbeholfen -- und die angehenden Männer ebenso. Es war reines Experimentieren und Begrapschen. Witzige, alberne, aber eben auch jugendliche Dinge, mit denen man schauen will, was möglich ist. Aber es war eben nicht das, was meine Eltern da taten. Was heißt, dass ich, auch als ich selbst Sex hatte und im Begriff war, zu Lernen, ein oder zwei Mal die Woche nach oben schlich, den beiden zuhörte oder gar zuschaute und es mir hin und wieder dabei selbst machte. Ich konnte den Moment, in dem ich selbst solchen Sex hatte, gar nicht erwarten. Freute mich darauf. Und wollte ihn so bald wie möglich haben. Und dann kam der Tag, an dem ich mich und meine Ansichten diesbezüglich völlig revidieren musste. Der Tag, oder besser gesagt, die Nacht, in der ich nackt vor der geöffneten Schlafzimmertür saß, so weit wie möglich an der gegenüberliegenden Wand, im ...
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